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Das TrauerHilfe Team
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Die Himmelsleiter (Teil 2)
Hallo lieber Mensch da unten,
du hast noch keine Ruh' gefunden,
ich seh' dass du schon wieder weinst
und kaum mehr Kraft zu haben scheinst.
Das tut mir so unendlich leid,
drum bin ich gerne nun bereit,
dir ein wenig Trost zu schicken...
Vielleicht magst du nach oben blicken...
Kannst du diese Stufen seh'n,
die bis in tiefste Sphären geh'n,
die alle Seelen dorthin führen,
wo sie nie mehr Leid verspüren...?
Werde still und lass dich fall'n,
wenn Welten aufeinander prall'n...
Meine wird in deine fließen...
Komm, lass uns jetzt die Zeit genießen...
Gedanklich eng zusammen sein...
mög' es dich vom Schmerz befrei'n...
Ich male dir ein Wolkenbild,
welches deine Sehnsucht stillt.
Spürst du wie der Wind sich hebt,
wenn mein Kleid, aus Licht gewebt,
sanft um deine Augen schwingt
und dir meinen Frieden bringt...?
Dieser Frieden soll dich lenken,
dir lichtvolle Momente schenken,
solang bis du dir sicher bist,
dass Sterben nicht das Ende ist...
Wahres Sterben kann's nur geben,
wenn Seelen nicht mehr weiterleben,
in den Herzen ihrer Lieben...
Aber ich bin doch geblieben...
Weil du mich liebst, so wie ich dich,
für alle Zeiten...ewiglich...
Schau nach oben...weit und weiter,
ich sitze auf der Himmelsleiter,
und erfreu mich an den Stunden,
in denen du zurück gefunden,
ins Leben...und in frohes Lachen...
Ich würde es genauso machen ❤...
©️ D.Kirsche
14.01.2025 05:05 - In ewiger Freundschaft ❤️
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Mani, wir reden so oft von dia - du worst anfoch in Ollem soooo "einzigortig"!!!
DU host dei Lebn glebt, viele die leben, mochn des nit - du bist unsa Held und werst des ah imma sein!!
Bussis von deina Family :-***11.11.2022 11:50 - Dei Sista
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Unvergessen!
20.01.2022 20:41 - Claudia
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Mani, wir vermissen Dich
21.12.2021 22:54 - Moni
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Ich denke an dich. Schau auf uns herab und beschütze uns.
05.09.2019 23:16 - Eine Freundin
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Ich denke oft an dich Mani. Amoi segma uns wieda!
15.02.2019 20:40 - Eine Freundin
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DU bist immer in meinem Herzen,
IMMER und ÜBERALL!
Wir SEHEN uns...29.10.2018 01:03 - ♡♡♡
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I hätt so gern no an Spaziergong gmocht, do draust im Park bei Sun und Liacht
und auf da Bonk hätt ma a Pause gmocht und du hätts di zuawa glant zu mir.
I hätt no amol gspürt wies finster wird, i hätt mi gfreit auf a longe Nocht.
Da Wind wa friedlich mit ihr weiter zogn, i hätt no amol mit Dir glocht.
I hätt no amol so gern tonzt mit dir, bis uns schwindlig werd vor lauter Lebm,
wa ma ins Gros gfolln und hättn aufe gschaut, wo die Wolkn longsom ziagn…
09.01.2018 21:02 - ...
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Denk jeden Tag an dich Mani! Du fehlst mir...
20.12.2016 21:41 - Eine Freundin
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Als Gott sah,
dass der Weg zu lang,
der Hügel zu steil,
das Atmen zu schwer wurde,
legte er seinen Arm um dich und sprach:
"Komm heim."21.11.2016 01:03 - Deine Moni
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hob ma heit wieder es video bauarbeiter am wochenende der wahnsinn geht weiter einigezogn mani,du woasch schon a pfundskerl
20.08.2016 17:22 - ein freund
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Als der Regenbogen verblasste
da kam der Albatross
und er trug mich mit sanften Schwingen
weit über die sieben Weltmeere.
Behutsam setzte er mich an den Rand des Lichtes.
Ich trat hinein und fühlte mich geborgen.
Ich habe euch nicht verlassen,
ich bin euch nur ein Stück voraus.25.05.2016 21:01 - Eine Freundin
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Ich vermisse dich so sehr!
05.05.2016 22:08 - Eine Freundin
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„ICH BIN VON EUCH GEGANGEN NUR FÜR EINEN KURZEN AUGENBLICK UND GAR NICHT WEIT. WENN IHR DAHIN KOMMT, WOHIN ICH GEGANGEN BIN, WERDET IHR EUCH FRAGEN, WARUM IHR GEWEINT HABT.“
LAOTSE17.04.2016 14:20 - Eine Freundin
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Am Boden eines kleinen ruhigen Teiches lebte eine Gemeinschaft von Wasserkäfern. Es war eine zufriedene Gemeinschaft, die dort im halbdunklen lebte und damit beschäftigt war über dem Schlamm am Boden des Teiches hin und her zu laufen und nach etwas Nahrung zu suchen.
Immer wieder bemerkten die Wasserkäfer jedoch dass der eine oder der andere von ihnen anscheinend das Interesse daran verlor, bei ihnen zu bleiben. Er klammerte sich dann an einen Stängel einer Teichrose und kroch langsam daran empor bis er verschwunden war. Dann wurde er nie wieder gesehen.
Eines Tages als dies wieder geschah, sagten die Wasserkäfer zueinander " Da klettert wieder einer von uns
den Stängel empor. Wohin mag er wohl gehen"?
Aber obwohl sie genau zuschauten, entschwand er auch dieses Mal schließlich aus ihren Augen. Die zurückgebliebenen warteten noch einen lange Zeit, aber er kam nicht zurück." Ist das nicht merkwürdig?" sagte der erste Wasserkäfer.
"War er denn hier nicht glücklich bei uns?" fragte der zweite. "Wo er jetzt wohl ist?" wunderte sich der dritte. Keiner wusste eine Antwort. Sie standen vor einem Rätsel. Schließlich berief der älteste der Käfer eine Versammlung ein. " Ich habe eine Idee." sagte er. "Der nächste der von uns den Teichrosenstängel emporklettert, muss versprechen, dass er zurückkommt und uns erzählt, wohin er gegangen ist und warum". "Wir versprechen es" sagten alle feierlich.
Nicht lange danach an einem Frühlingstag, bemerkte genau der Wasserkäfer, der den Vorschlag gemacht hatte, dass er dabei war, den Teichrosenstängel emporzuklettern. Höher und immer höher kletterte er. Und dann noch bevor er wusste, was ihm geschah, durchbrach er die Wasseroberfläche und fiel auf ein großes, grünes Teichblatt.
Als der Wasserkäfer wieder zu sich kam blickte er verwundert um sich. Er konnte nicht glauben, was er da sah. Alles war ganz anders und auch sein Körper schien auf merkwürdige Art verändert. Als er ihn neugierig zu betrachten begann , fiel sein Blick auf vier glitzernde Flügel und einen langen Hinterleib, die nun anscheinend zu ihm gehörten. Noch während er sich über seine ungewohnte Form wunderte, spürte er ein Drängen, die Flügel zu bewegen. Er gab dem Drängen nach, bewegte seine Flügel und plötzlich, ohne zu wissen wie, befand er sich in der Luft.
Der Wasserkäfer war eine Libelle geworden. Auf und ab, in engen und großen Kreisen bewegte sich die neugeborene Libelle durch die Luft. Sie fühlte sich wunderbar in diesem so ganz andersartigen Element. Nach einiger Zeit lies sie sich auf einem Blatt zum Ausruhen nieder.
In diesem Moment sah die Libelle hinunter ins Wasser. Und da waren ihre alten Freunde, die anderen Wasserkäfer, die hin und her liefen am Boden des Teiches. Jetzt erinnerte sich die Libelle an ihr Versprechen.
Ohne lange zu überlegen, stürzte sich die Libelle hinab, um ihren alten Freunde zu berichten. Aber sie prallte an der Oberfläche des Wassers ab.
"Ich kann nicht zurück" sagte sie traurig." Zwar habe ich es versucht, aber ich kann mein Versprechen nicht halten. Und selbst wen ich zurück könnte, kein einziger meiner Freunde würde mich in meinen neuen Körper erkennen." Und nach einigen Nachdenken wurde ihr klar. "Ich muss wohl warten, bis sie ebenfalls Libellen geworden sind. Dann wissen sie selbst, was mir widerfahren ist und wohin ich gegangen bin."
Und damit flog die Libelle glücklich empor in ihre wunderbare Welt aus Licht und Luft.16.04.2016 22:41 - Eine Freundin
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Die Brücke der Trauer
Lange stand ich vor der schmalen Holzbrücke,
die sich mit ihrem sanften Bogen spiegelte.
Es war eine Brücke zum Hin- und Hergehen,
hinüber und herüber. Einfach so,
des Gehens wegen und der Spiegelungen.
Die Trauer ist ein Gang hinüber und herüber.
Hinüber, dorthin, wo der andere ging.
Und zurück, dorthin, wo man mit ihm war
Alle die Jahre des gemeinsamen Lebens.
Und dieses Hin- und Hergehen ist wichtig.
Denn da ist etwas abgerissen.
Die Erinnerung fügt es zusammen, immer wieder.
Da ist etwas verloren gegangen.
Die Erinnerung sucht es auf und findet es.
Da ist etwas von einem selbst weggegangen.
Man braucht es. Man geht ihm nach.
Man muss es wiedergewinnen, wenn man leben will.
Man muss das Land der Vergangenheit erwandern,
hin und her, bis der Gang über die Brücke
auf einen neuen Weg führt
(Jörg Zink)03.04.2016 23:38 - Eine Freundin
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Als du auf die Welt kamst,
lachten alle und nur du weintest.
Du hast dein Leben so gelebt,
dass als du starbst,
alle weinen und nur du lächelst."31.03.2016 00:58 - Eine Freundin
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Wenn Liebe einen Weg zum Himmel fände
und Erinnerungen Stufen wären,
würden wir hinaufsteigen und Dich zurückholen.
25.03.2016 21:14 - Eine Freundin
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Manche Menschen sind wie Sterne. Sie können leuchten und strahlen noch Jahre nach ihrem Verlöschen.
Du bist so ein Mensch!18.03.2016 22:00 - Eine Freundin
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Ois is so stad, so gmiadlich und warm
I lieg in da Wiesn, unter am Bam
Mach meine Aung zua, dann schlaf i ei
Bin jetzt über de Wolken,
und die Welt ziagt vorbei
I hear a Lacha, i kenn doch die Stimm
Es wird oiwei lauter, du wuist dass i kim
Wenn du mi obhoist, wo bringst du mi hi
Sog is es schee do, und wart wer auf mi?
Und irgendwia
Hob i koa Angst mehr vor dir
I seg oi die Leid, aus längst
vergangener Zeit, und i spür
Ois is vergessen, und olle Fehla vergem
Und i glab dass i do bin
Im ewigen Lem
12.03.2016 23:48 - Eine Freundin
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Ich lass Dich los,
ich lass Dich gehen
hinüber in die anderen Welt
und möge auch noch
viel Zeit vergehn,
wir werden uns
dann Wiedersehen,
wenn es dann für mich auch heißt
der Vorhang fällt es ist aus.
07.03.2016 23:09 - Eine Freundin
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