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Karl Heinz Scheuch

Friedhof Bludenz, † 08.09.2016 (75 Jahre)

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Karl Heinz Scheuch
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  • Am Boden einen kleinen ruhigen Teiches lebte eine Gemeinschaft von Wasserkäfern. Es war eine zufriedene Gemeinschaft, die dort im Halbdunkel lebte und damit beschäftigt war, über den Schlamm am Boden des Teiches hin und her zu laufen und nach etwas Nahrung zu suchen.
    Immer wieder bemerkten die Wasserkäfer jedoch, dass der eine oder andere von ihnen anschei-nend das Interesse daran verlor, bei ihnen zu bleiben. Er klammerte sich dann an einen Stängel einer Teichrose und kroch langsam empor bis er verschwunden war. Dann wurde er nie wieder gesehen.
    Eines Tages, als dies wieder geschah, sagten die Wasserkäfer zueinander:“ Da klettert wieder einer unserer Freunde den Stängel empor. Wohin mag er wohl gehen?“
    Aber obwohl sie genau zuschauten, entschwand auch diese Mal der Freund schließlich aus ihren Augen. Die Wasserkäfer warteten noch eine lange Zeit, aber er kam nicht zurück. „Ist das nicht merkwürdig?“ , sagte der erste Wasserkäfer, „war er denn nicht glücklich bei uns?“ , fragte der Zweite,“ wo er jetzt wohl ist?“, wunderte sich der Dritte.
    Keiner wusste eine Antwort. Sie standen vor einem Rätsel. Schließlich beriet der Älteste der Käfer eine Versammlung ein. „Ich habe eine Idee“, sagte er. „Der Nächste, der von uns den Teichrosen-stängel empor klettert, muss versprechen, dass er zurückkommt und uns erzählt, wohin es gegan-gen ist und warum“. „Wir versprechen es“, sagten alle feierlich.
    Nicht lange danach, an einem Frühlingstag, bemerkte genau der Wasserkäfer, der den Vorschlag gemacht hatte, dass er dabei war, den Teichrosenstängel empor zu klettern. Höher und immer höher kletterte er. Und dann noch bevor er wusste, was ihm geschah, durchbrach er die Wasser-oberfläche und fiel auf eine großes Teichrosenblatt.
    Als der Wasserkäfer wieder zu sich kam, blickte er verwundert um sich. Er konnte nicht glauben, was er da sah. Alles war ganz anders und auch sein Körper schien auf merkwürdige Art verändert. Als er ihn neugierig zu betrachten begann, fiel sein Blick auf vier glitzernde Flügel und einen langen Hinterleib, die nun anscheinen zu ihm gehörten. Noch während es sich über seine ungewohnte Form wunderte, spürte er ein Drängen, die Flügel zu bewegen. Er gab dem Drängen nach bewegte seine Flügel – und plötzlich, ohne zu wissen wie – befand er sich in der Luft.
    Der Wasserkäfer war eine Libelle geworden. Auf und ab, in einigen Großen Kreisen, bewegte sich die neugeborene Libelle durch die Luft. Sie fühlte sich wunderbar in diesem so ganz andersartigen Element. Nach einiger Zeit ließ sie sich auf einem Blatt zum Ausruhen nieder. In diesem Moment sah die Libell hinunter ins Wasser. Und da waren ihre alten Freunde, die andern Wasserkäfer, die hin und her liefen am Boden des Teiches. Jetzt erinnerte sich die Libell an ihr Versprechen.
    Ohne lange zu überlegen, stürzte sich die Libelle hinab, um ihren alten Freunden zu berichten. Aber sie prallte an der Oberfläche des Wassers ab. „Ich kann nicht zurück“, sagte sie traurig, zwar habe ich es versucht, aber ich kann mein Versprechen nicht halten. Und selbst wenn ich zurück könnte, kein einziger Freund würde mich in meinem neuen Körper erkennen.
    Und nach einigem nachdenken wurde ihr klar:“ Ich muss wohl warten, bis sie ebenfalls Libellen geworden sind. Dann wissen sie selbst, was mir wiederfahren ist und wohin ich gegangen bin“. Und damit flog die Libelle empor, in die wunderbare neue Welt aus Licht und Luft.

    09.09.2016 22:04 - Maria-Luise mit Lukas und Markot


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