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und bitten daher um Verständnis.
Das TrauerHilfe Team
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Lieber Dieter, liebe Trauerfamilie!
In solch einer Situation ist es besonders schwer, die passenden Worte zu finden.
Unsere Gedanken begleiten Euch durch die schwere Zeit des Abschieds und der Trauer.
Wir wünsche Euch in dieser Zeit ganz viel Kraft und gegenseitige Liebe. Unser aufrichtiges Beileid zum Heimgang Eures geliebten Oswalds.
In stillem Gedenken - Stefanie und Lukas06.10.2017 06:37 - Stefanie&Lukas Ladner - Imst
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Liebe Bettina, lieber Dieter. Nun ist euer Papa zu seiner Helga heimgekehrt. Mit Ossi verbinden uns viele, schöne Erinnerungen an unterhaltsame Stunden. Viel Kraft in der Zeit des Abschiednehmens.
05.10.2017 19:53 - Fam. Manfred Wegleiter
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Die Geschichte von den Wasserkäfern und der Libelle …
Am Boden eines kleines ruhigen Teiches lebte eine Gemeinschaft von Wasserkäfern. Es war eine zufriedene Gemeinschaft, die dort im Halbdunkel lebte und damit beschäftigt war, über den Schlamm am Boden des Teiches hin und her zu laufen und nach etwas Nahrung zu suchen.
Immer wieder bemerkten die Wasserkäfer jedoch, dass der eine oder andere von ihnen anscheinend das Interesse daran verlor, bei ihnen zu bleiben. Er klammerte sich dann an einen Stängel einer Teichrose und kroch langsam daran empor bis er verschwunden war. Dann wurde er nie wieder gesehen.
Eines Tages, als dies wieder geschah, sagten die Wasserkäfer zueinander: Da klettert wieder einer unserer Freunde den Stängel empor. Wohin mag er wohl gehen?
Aber obwohl sie genau zuschauten, entschwand auch dieses Mal der Freund schließlich aus ihren Augen. Die Zurückgebliebenen warteten noch eine lange Zeit, aber er kam nicht zurück.
Ist das nicht merkwürdig?, sagte der erste Wasserkäfer.
War er denn hier nicht glücklich bei uns?, fragte der zweite.
Wo er jetzt wohl ist?, wunderte sich der dritte.
Keiner wusste eine Antwort. Sie standen vor einem Rätsel. Schließlich berief der Älteste der Käfer eine Versammlung ein. Ich habe eine Idee”, sagte er. Der Nächste, der von uns den Teichrosenstängel empor klettert, muss versprechen, dass er zurückkommt und uns erzählt, wohin er gegangen ist und warum. Wir versprechen es, sagten alle feierlich.
Nicht lange danach an einem Frühlingstag, bemerkte genau der Wasserkäfer, der den Vorschlag gemacht hatte, dass er dabei war, den Teichrosenstängel empor zu klettern. Höher und immer höher kletterte er. Und dann, noch bevor er wusste, was ihm geschah, durchbrach er die Wasseroberfläche und fiel auf ein großes, grünes Teichrosenblatt.
Als der Wasserkäfer wieder zu sich kam, blickte er verwundert um sich. Er konnte nicht glauben, was er da sah. Alles war ganz anders und auch sein Körper schien auf merkwürdige Art verändert. Als er ihn neugierig zu betrachten begann, fiel sein Blick auf vier glitzernde Flügel und einen langen Hinterleib, die nun anscheinend zu ihm gehörten. Noch während er sich über seine ungewohnte Form wunderte, spürte er ein Drängen, die Flügel zu bewegen. Er gab dem Drängen nach, bewegte seine Flügel – und plötzlich, ohne zu wissen wie, befand er sich in der Luft.
Der Wasserkäfer war eine Libelle geworden. Auf und ab, in engen und großen Kreisen, bewegte sich die neugeborene Libelle durch die Luft. Sie fühlte sich wunderbar in diesem so ganz andersartigen Element. Nach einiger Zeit ließ sie sich auf einem Blatt zum Ausruhen nieder.
In diesem Moment sah die Libelle hinunter ins Wasser. Und da waren ihre alten Freunde, die anderen Wasserkäfer, die hin und her liefen am Boden des Teiches. Jetzt erinnerte sich die Libelle an ihr Versprechen.
Ohne lange zu überlegen, stürzte sich die Libelle hinab, um ihren alten Freunden zu berichten. Aber sie prallte an der Oberfläche des Wasser ab.
Ich kann nicht zurück. sagte sie traurig. Zwar habe ich es versucht, aber ich kann mein Versprechen nicht halten. Und selbst wenn ich zurückkönnte, kein einziger meiner Freunde würde mich in meinem neuen Körper erkennen.
Und nach einigem Nachdenken wurde ihr klar: Ich muss wohl warten, bis sie ebenfalls Libellen geworden sind. Dann wissen sie selbst, was mir widerfahren ist und wohin ich gegangen bin.
Und damit flog die Libelle glücklich empor, in ihre wunderbare neue Welt aus Licht und Luft.05.10.2017 17:59 - für Dieter, Bettina und Ossi\'s Freunde in stiller Anteilnahme
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Liebe Bettina, lieber Dieter,
es ist sehr schwer tröstende Worte zu finden, wenn sich ein Mensch, der uns einen Teil unseres Weges begleitet hat, für immer verabschiedet.
Vertraut auf eure Erinnerungen - sie bleiben unvergesslich.
Vertraut auf eure Liebe - sie gibt euch Kraft und Zuversicht.
Vertraut auf die Zeit - sie lindert den Schmerz und lässt die Freude wiederkommen.
In stiller Anteilnahme
Lydia u. Stephan05.10.2017 16:42 - Neurauter-Schwarz Lydia
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Liebe Trauerfamilie!
Je schöner und voller die Erinnerung,
desto schwerer ist die Trennung.
Aber die Dankbarkeit verwandelt die Qual der Erinnerung in eine stille Freude.
Man trägt das vergangene Schöne nicht wie einen Stachel,
sondern wie ein kostbares Geschenk in sich.
Unsere aufrichtiges Beileid05.10.2017 16:19 - Nadine, Andreas und Valentin Halfinger
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Liebe trauernde Angehörige!
Wir möchten euch zum Tod eures lieben Vaters unser aufrichtiges und tief empfundenes Mitgefühl aussprechen.
Wir haben Ossi als ruhigen zufriedenen, bescheidenen und äußerst dankbaren Bewohner kennen und schätzen gelernt.
Auch wir sind dankbar, dass wir ein Stück weit auf seinem Lebensweg mit ihm gehen und ihn bis zum Ziel begleiten durften.
Der Tod ist nicht das Ende, sondern Übergang zu neuem, ewigen Leben.
Möge ihm nun in diesem neuen Leben ewiger Frieden zuteil werden.
In dankbarer und lieber Verbundenheit, das Team vom Wohn- und Pflegezentrum Haiming
04.10.2017 09:29 - Wohn- und Pflegezentrum Haiming
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Das TrauerHilfe Team
Neue Kerze für Oswald Peschka entzünden.


