Friedrich Dietmeier

Wenn die Sonne des Lebens untergeht, leuchten die Sterne der Erinnerung. Aufrichtiges Beileid und viel Kraft in der schwierigen Zeit den Eltern, Kindern, Geschwistern und seiner Lebensgefährtin entbietet Familie Wagner

12.12.2025 09:32 - Wagner Leopold

Herr, dein Wille ist geschehen,
gib Kraft und Trost, es zu verstehen.

Zum schmerzlichen Verlust tiefes Mitgefühl und innigstes Beileid von Maria Platz und Familie

11.12.2025 17:37 - Familie Platz, Hollabrunn

Es ist egal, zu welchem Zeitpunkt man einen Menschen verliert, es ist immer zu früh und es tut immer weh.

11.12.2025 08:14 - Familie Litsch und Bauer

Liebe Trauernde!
Wenn man einen lieben Menschen durch den Tod verliert, lässt sich der Schmerz nicht in Worte fassen. Wenn ihn unser himmlischer Vater aber wieder zum Leben bringt, werden wir die Freude nicht in Worte fassen können.

Hiob, ein treuer Diener Gottes, glaubte fest an die Auferstehung. Er fragte:" Wenn ein Mensch stirbt, kann er wieder Leben?" Dann sagte er zu Jehova:" Du wirst rufen und ich werde dir antworten. Nach dem, was deine Hände geschaffen haben, wirst du dich sehnen." Hiob wusste also, das sich Jehova sogar darauf freut, die Toten aufzuerwecken (Hiob 14:13-15). Was dürfen der Friedrich und wir demnach erwarten? In der Vergangenheit lebten die Auferstandenen wieder auf der Erde bei ihrer Familie und ihren Freunden. So wird es auch in Zukunft sein, nur noch viel besser: Den Auferstandenen steht in Aussicht, für immer auf der Erde zu leben (Psalm 37:29). Sie werden nie mehr sterben müssen (Offenbarung 21:3-5). Und das Leben wird dann ganz anders sein, als wir es heute kennen. Es wird keinen Krieg, keine Verbrechen, keine Krankheiten und keine tragischen Ereignisse mehr geben (Jesaja 33:24; Sprüche 1:33).
Das, und noch mehr an sehr wünschenswerten Veränderungen durch das Reich Gottes, verspricht unser Lebengeber in seinen Buch, die Bibel. Mögen Euch diese Wahrheiten in Eurer Trauer, Trost, und Hoffnung auf ein glückliches irdisches Wiedersehen geben.
Das wünsche ich Euch!

10.12.2025 16:04 - Ainberger E.

Als Gott sah,
dass der Weg zu lang,
der Hügel zu steil,
das Atmen zu schwer wurde,
legte er seinen Arm um mich
und sprach: Komm heim.

10.12.2025 13:32 - Agnes und Ossi