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Adolf Lechthaler

Friedhof Kössen, † 08.06.2011 (0 Jahre)

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  • Gedenkkerzen (698)
Adolf Lechthaler
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  • "Weißt du noch...?"

    Dieser kleine Satzanfang zeugt davon, dass du in unseren Erinnerungen immer noch bei uns bist. Wir nutzen ihn oft, und meistens lächeln wir!
    Auch 14 Jahre später.

    08.06.2025 11:09 - Gudrun

  • Die Sonne in deinem Lachen,
    die Sonne in deiner Stimme,
    die Sonne deines Wesens,
    deine Sonne wird uns fehlen!

    07.06.2025 16:03 - Andrea


  • Die Erinnerung ist ein Fenster,
    durch das ich dich sehen kann,
    wann immer ich will...

    06.06.2023 22:52 - Andrea

  • Guten Menschen gleichen Sternen,
    sie leuchten noch lange nach ihrem
    Erlöschen.

    08.06.2022 11:31 - Andrea

  • Mit jedem Atemzug und auch mit jedem Schritt, gehst und lebst du immer noch ein bisschen mit uns mit!

    08.06.2021 11:41 - Andrea

  • Wenn Menschen etwas erzählen, was schon Jahre zurück liegt, und dabei Tränen in den Augen haben, dann weiß man: Die Zeit heilt keine Wunden.

    Ich vermisse dich.
    Ich vermisse deinen derben Humor.
    Ich vermisse es, dir beim Gitarre spielen zuzuhören.
    Ich vermisse "Soi ma Grillen ha?".
    Ich vermisse "Quatschkopf".
    Ich vermisse den Geruch nach Holz.
    Ich vermisse es, wenn du Sägemehl aus deinen Haaren schüttelst.
    Ich vermisse es, kein Kreuzworträtsel mehr zu finden, weil du alle gemacht hast.
    Ich vermisse, wie du vorm Fernseher schläfst.
    Ich vermisse, wie du die Katze ärgerst.
    Ich vermisse, dass alles Quatsch ist, was Erna sagte.
    Ich vermisse, dass du vormittags mit Bergkleidung gehst.
    Ich vermisse, dass du im Winter rückwärts mit der Handbremse ausparkst (des wor so cool).
    Ich vermisse, dass du Holz in den Keller schmeißt.
    Diese Liste könnte ich ewig fortsetzen.

    9 Jahre, unglaublich.

    08.06.2020 17:53 - Gudrun

  • Manchmal schaue ich einfach nach oben,
    lächle und sage: "Ich weiß, dass du es warst. DANKE"

    08.06.2020 08:00 - Andrea

  • .... immer wenn wir von dir erzählen, fallen Sonnenstrahlen in unsere Herzen

    08.06.2019 18:54 - Andrea

  • Wenn das Licht erlischt
    bleibt die Trauer.
    Wenn die Trauer geht,
    bleibt die Erinnerung.

    Manchmal muss man weinen
    damit im Herzen wieder Platz für ein Lächeln ist.

    Dein Platz hier ist unersetzbar!

    08.06.2018 19:37 - Gudrun

  • Jetzt bleibt uns nichts von Dir
    als die Erinnerung an
    Deine Augen
    Dein Lächeln
    Deine Hände
    in den Herzen der Menschen
    die Dich lieben.

    07.06.2018 18:23 - Andrea

  • Oft fragte ich mich - wo wirst du nun wohl sein, nachdem du diese Welt verlassen hast.
    In der Stille meiner Gedanken fand ich in meinem Herzen die Antwort darauf ...

    07.06.2017 19:44 - Andrea

  • Fear not this night - Jeremy Soule/Asja Kadrić

    Fear not this night
    You will not go astray
    Though shadows fall
    Still the stars find their way

    Awaken from a quiet sleep
    Hear the whispering of the wind
    Awaken as the silence grows
    In the solitude of the night

    Darkness spreads through all the land
    And your weary eyes open silently
    Sunsets have forsaken all
    The most far off horizons

    Nightmares come when shadows grow
    Eyes close and heartbeats slow

    Fear not this night
    You will not go astray
    Though shadows fall
    Still the stars find their way

    And you can always be strong
    Lift your voice with the first light of dawn

    Dawn\'s just a heartbeat away
    Hope\'s just a sunrise away

    Distant sounds of melodies
    Calling through the night to your heart
    Auroras, mists, and echoes dance
    In the solitude of our life

    Pleading, sighing arias
    Gently grieving in captive misery
    Darkness sings a forlorn song
    Yet our hope can still rise up

    Nightmares come when shadows roam
    Lift your voice, lift your hope

    Fear not this night
    You will not go astray
    Though shadows fall
    Still the stars find their way

    And though the night sky\'s filled with blackness
    Fear not, rise up, call out and take my hand

    Fear not this night
    You will not go astray
    Though shadows fall
    (Still the stars find their way)

    Fear not this night
    You will not go astray
    Though shadows fall
    (Still the stars find their way)

    And you can always be strong
    Lift your voice with the first light of dawn

    Dawn\'s just a heartbeat away
    Hope\'s just a sunrise away 


    Dein fünfter Todestag ist fast vorbei, endlich... Du fehlst!

    08.06.2016 23:48 - Gudrun

  • „Wann sehen wir uns endlich wieder?“, fragt die Sehnsucht.
    „Wie lange tut es so weh?“ fragt der Schmerz.
    „Wann kann ich dich in die Arme nehmen?“, fragt die Geborgenheit.
    „Dir geht es nun gut“, sagt mein Glaube.
    „Ich habe ein Lächeln in meinem Gesicht“, sagt die dankbare Erinnerung.
    „Ich werde dich immer in meinem Herzen tragen“, sagt die Liebe.
    „Ich freue mich auf ein Wiedersehen“, sagt die Hoffnung.
    „Du fehlst mir so“, sagt die Traurigkeit.

    08.06.2016 13:19 - Andrea

  • Ois is so stad, so gmiatlich und worm
    I lieg in da Wiesn, unter an Bam
    Moch meine Aung zua, donn schlof i ei
    I bin jetzt iwa die Woikn,
    und die Wöd ziagt vorbei

    I hear a Lochn, i kenn doch die Stimm
    Es werd oiwei lauda, du wüst dass i kim
    Wenn du mi obhoist, wo bringst du mi hin?
    Sog is es schee do, und wort wer auf mi?

    Und irgendwia
    Hob i koa Angst mehr vor dir
    I seg oi die Leid, aus längst
    vergangener Zeit, und i gspia
    Ois is vergessn, und olle Fehla vagem
    Und i glab dass i do bin
    Im ewign Lem

    14.10.2015 14:25 - Gudrun

  • Wenn ich in den Himmel schaue,
    so denke ich an Dich,
    du bist unser Stern,
    denn wie auch das Leuchten der Sterne Millionen Jahre anhält,
    so bleibt auch dein Leuchten in unseren Herzen,
    und es verlischt erst in dem Moment,
    in dem wir uns wiedersehen.

    Du fehlst uns

    06.06.2015 16:05 - Andrea

  • Dich zu verlieren war sehr schwer.
    Dich zu vermissen noch viel mehr.
    Aber die Erde hat kein Herz,
    fühlt kein Mitleid, keinen Schmerz,
    sie ist gerade wie das Meer.
    Was sie einmal hat, gibt sie nicht mehr her.
    Du wirst in unseren Herzen leben!

    08.06.2014 17:02 - Andrea

  • Voda, Du gehst ins ab

    05.06.2014 16:21 - Margit

  • Andreas Gabalier - Amoi seg ma uns wieda

    Uns oin is die Zeit zu gehn bestimmt
    Wia a Blattl trogn vom Wind
    Gehst zum Ursprung zrug ois Kind

    Wonn des Bluat in deine Odern gfriat
    Weil dei Herz aufhert zum Schlogn
    Und du aufi zu die Engerl fliagst

    Donn hob koa Ongst
    Und loss die oanfoch trogn
    Weil es gib wos noch dem Lebn
    Du wirst scho sehn

    Amoi seg ma a wieda
    Amoi schau i a von oben zua
    Auf meine oidn Tog leg i mi dankend nieda
    Und moch für olle Zeitn meine Augen zua

    Ois wos bleibt is die Erinnerung
    Und sche longsom wird da kloa
    Das nix mehr is wias woa
    Donn soi die Hoffnung auf a Wiedersehn
    Mia die Kroft in mein Herzschlog legn
    Um weida zu lebn

    Amoi seg ma uns wieda
    Amoi schau i a von oben zua
    Auf meine oidn Tog leg i mi dankend nieda
    Und moch für olle Zeitn meine Augen zua

    A Liacht soi da leichtn
    Bis in die Ewigkeit
    Zur Erinnerung an dei Lebenszeit

    Amoi seg ma uns wieda
    Amoi schau i a vo oben zua
    Auf meine oidn Tog leg i mi dankend nieda
    Und moch für olle Zeitn meine Augen zua
    Auf meine oidn Tog leg i mi dankend nieda
    Und moch für olle Zeitn meine Augen zua

    Papa, i kuns net hean, i kuns oafoch net hean.

    21.05.2014 22:49 - Gudrun

  • Es war einmal eine kleine Gestalt, die an einem Wegesrand hockte. Da kam eine kleine Frau den staubigen Feldweg entlang. Sie war wohl schon recht alt, doch ihr Gang war leicht, und ihr Lächeln hatte den frischen Glanz eines unbekümmerten Mädchens. Bei der zusammengekauerten Gestalt blieb sie stehen und sah hinunter. Sie konnte nicht viel erkennen. Das Wesen, das da im Staub des Weges saß, schien körperlos zu sein. Es erinnerte an eine graue Flanelldecke mit menschlichen Konturen.
    "Wer bist du?" fragte die kleine Frau neugierig und bückte sich ein wenig hinunter. Zwei lichtlose Augen blickten müde auf. "Ich…ich bin die Traurigkeit", flüsterte eine Stimme so leise, dass die kleine Frau Mühe hatte, sie zu verstehen.
    "Ach, die Traurigkeit", rief sie erfreut aus, fast als würde sie eine alte Bekannte begrüßen.
    "Kennst du mich denn", fragte die Traurigkeit misstrauisch.
    "Natürlich kenne ich dich", antwortete die alte Frau, "immer wieder einmal hast du mich ein Stück des Weges begleitet."
    "Ja, aber ..." argwöhnte die Traurigkeit, "warum flüchtest du nicht vor mir, hast du denn keine Angst?"
    "Oh, warum sollte ich vor dir davonlaufen, meine Liebe? Du weißt doch selber nur zu gut, dass du jeden Flüchtigen einholst und dich so nicht vertreiben lässt. Aber, was ich dich fragen will, du siehst - verzeih diese absurde Feststellung - du siehst so traurig aus?"
    "Ich…ich bin traurig", antwortete die graue Gestalt mit brüchiger Stimme.
    Die kleine alte Frau setzte sich jetzt auch an den Straßenrand. "So, traurig bist du", wiederholte sie und nickte verständnisvoll mit dem Kopf. "Magst du mir erzählen, warum du so bekümmert bist?"
    Die Traurigkeit seufzte tief auf. Sollte ihr diesmal wirklich jemand zuhören wollen? Wie oft hatte sie vergebens versucht und ...
    "Ach, weißt du", begann sie zögernd und tief verwundert, "es ist so, dass mich offensichtlich niemand mag. Es ist meine Bestimmung, unter die Menschen zu gehen und eine Zeitlang bei ihnen zu verweilen. Bei dem einen mehr, bei dem anderen weniger. Aber fast alle reagieren so, als wäre ich die Pest. Sie haben so viele Mechanismen für sich entwickelt, meine Anwesenheit zu leugnen."
    "Da hast du sicher Recht", warf die alte Frau ein. "Aber erzähle mir ein wenig davon."
    Die Traurigkeit fuhr fort: "Sie haben Sätze erfunden, an deren Schutzschild ich abprallen soll.
    Sie sagen "Papperlapapp - das Leben ist heiter", und ihr falsches Lachen macht ihnen Magengeschwüre und Atemnot.
    Sie sagen "Gelobt sei, was hart macht", und dann haben sie Herzschmerzen.
    Sie sagen "Man muss sich nur zusammenreißen" und spüren das Reißen in den Schultern und im Rücken.
    Sie sagen "Weinen ist nur für Schwächlinge", und die aufgestauten Tränen sprengen fast ihre Köpfe.
    Oder aber sie betäuben sich mit Alkohol und Drogen, damit sie mich nicht spüren müssen."
    "Oh ja", bestätigte die alte Frau, "solche Menschen sind mir oft in meinem Leben begegnet. Aber eigentlich willst du ihnen ja mit deiner Anwesenheit helfen, nicht wahr?"
    Die Traurigkeit kroch noch ein wenig mehr in sich zusammen. "Ja, das will ich", sagte sie schlicht, "aber helfen kann ich nur, wenn die Menschen mich zulassen. Weißt du, indem ich versuche, ihnen ein Stück Raum zu schaffen zwischen sich und der Welt, eine Spanne Zeit, um sich selbst zu begegnen, will ich ihnen ein Nest bauen, in das sie sich fallen lassen können, um ihre Wunden zu pflegen.
    Wer traurig ist, ist ganz dünnhäutig und damit nahe bei sich.
    Diese Begegnung kann sehr schmerzvoll sein, weil manches Leid durch die Erinnerung wieder aufbricht wie eine schlecht verheilte Wunde. Aber nur, wer den Schmerz zulässt, wer erlebtes Leid betrauern kann, wer das Kind in sich aufspürt und all die verschluckten Tränen leerweinen lässt, wer sich Mitleid für die inneren Verletzungen zugesteht, der, verstehst du, nur der hat die Chance, dass seine Wunden wirklich heilen.
    Stattdessen schminken sie sich ein grelles Lachen über die groben Narben. Oder verhärten sich mit einem Panzer aus Bitterkeit."
    Jetzt schwieg die Traurigkeit, und ihr Weinen war tief und verzweifelt.
    Die kleine alte Frau nahm die zusammengekauerte Gestalt tröstend in den Arm. "Wie weich und sanft sie sich anfühlt", dachte sie und streichelte zärtlich das zitternde Bündel. "Weine nur, Traurigkeit", flüsterte sie liebevoll, "ruh dich aus, damit du wieder Kraft sammeln kannst. Ich weiß, dass dich viele Menschen ablehnen und verleugnen. Aber ich weiß auch, dass schon einige bereit sind für dich. Und glaube mir, es werden immer mehr, die begreifen, dass du ihnen Befreiung ermöglichst aus ihren inneren Gefängnissen. Von nun an werde ich dich begleiten, damit die Mutlosigkeit keine Macht gewinnt."
    Die Traurigkeit hatte aufgehört zu weinen. Sie richtete sich auf und betrachtete verwundert ihre Gefährtin.
    "Aber jetzt sage mir, wer bist du eigentlich?"
    "Ich", antwortete die kleine alte Frau und lächelte still. "Ich bin die Hoffnung!"

    15.02.2014 14:27 - Gudrun

  • Ein Vater liebt - ohne viel Worte
    Ein Vater hilft - ohne viel Worte
    Ein Vater versteht - ohne viel Worte
    Ein Vater geht - ohne viel Worte,
    und hinterlässt eine Leere,
    die in Worten keiner auszudrücken vermag.

    09.06.2013 20:17 - Andrea

  • Ein Jahr ohne Dich
    Vor einem Jahr bist du gegangen
    auf eine Reise ohne Wiederkehr
    Ein stiller Schmerz hält uns gefangen, denn wir vermissen Dich so sehr.
    Man sagt, die Zeit heilt alle Wunden, wir haben diese Zeit noch nicht gefunden.
    Dein Platz ist still und leer.
    Tausend Worte können Dich nicht wiederbringen
    - wir wissen das, weil wir es versucht haben.
    Auch tausend Tränen können das nicht
    -wir wissen das, weil wir sie geweint haben.

    Vor einem Jahr bist Du gegangen und wir können mit Worten gar nicht ausdrücken, wie sehr Du uns fehlst

    08.06.2012 15:45 - Andrea

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