Richard Reibnegger

Liebe Trauerfamilie,
lieber Gerhard und Renate!


Das Schönste, was ein Mensch hinterlassen kann,
ist ein Lächeln im Gesicht derjenigen, die an ihn denken.



Aufrichtige Anteilnahme entbieten

Raimund, Claudia, Florian, Simon,
Johannes und Jakob Pfefferle sowie

Rolf und Hedwig Schlatter

07.08.2011 14:02 - Fam. Pfefferle

Lieber Gerhard und Renate
Aufrichtige Anteilnahme entbieten Hilde Manfred u.Christine

08.08.2011 11:02 - Lechner Hilde Manfred Christine

Liebe Trauerfamilie,
Liebe
Angelika, Gerhard, Günther, Helmut und Rosa.

Steh nicht weinend an meinem Grab.
Ich liege nicht dort in tiefem Schlaf.
Ich bin der Wind über brausender See.
Ich bin der Schimmer auf frischem Schnee.
Ich bin die Sonne in goldener Pracht.
Ich bin der Glanz der Sterne bei Nacht.
Wenn du in der Stille des Morgens erwachst,
bin ich der Vögel ziehende Schar,
die kreisend den Himmel durcheilt.

Steh nicht weinend an meinem Grab,
denn ich bin nicht dort.
Ich bin nicht tot. Ich bin nicht fort.

Aufrichtige Anteilnahme entbieten
Christa Fiegl
Karin Nicolussi mit Familie

08.08.2011 11:51 - Christa Fiegl

Das Schönste, was ein Mensch hinterlassen kann,
ist ein Lächeln im Gesicht derjenigen, die an ihn denken.


Aufrichtige Anteilnahme entbieten

08.08.2011 17:31 - ALOIS senj.&KLAUDIA EWERZ

»Lieber Gerhard und Renate«
Liebe Trauerfamilie, Angehörige und Verwandte
ღ Das Schönste, was ein Mensch hinterlassen kann,
ist ein Lächeln im Gesicht derjenigen, die an ihn denken ღ

Aufrichtige Anteilnahme entbieten Euch die
Nachbarn.

‘‘Kurt und Anastasia”

08.08.2011 23:17 - Kurt & Anastasia C. Fiegl

Liebe Trauerfamilie Reibnegger!

Der Tod eines geliebten Menschen
ist die Rückgabe einer Kostbarkeit
die uns Gott geliehen hat.

Menschen, die wir lieben,
ruhen nicht in der Erde,
sondern im Herzen.

Herzliches Beileid Ernst u. Renate mit Familie

19.08.2011 14:33 - Fam. Santeler

Das Schönste, was ein Mensch hinterlassen kann, ist ein Lächeln im Gesicht derjenigen, die an ihn denken.

Liebe Frau Reibnegger, Gerhard und Günter mit Familien,

an unserem vorletzten Urlaubstag haben wir die traurige Nachricht als Aushang der Gemeinde zur Kenntnis nehmen müssen. Es tut uns unendlich leid.

Ich erinnere mich noch immer gerne an die Urlaube als Kind bei Ihnen. Später dann die Urlaube mit meiner Frau und unsere fast jährlichen Besuche. Es war immer wie "nach Hause kommen".

Ihr Mann/Euer Vater war immer lustig und zu einem Scherz aufgelegt. So werden Wiebke und ich ihn gern in Erinnerung behalten.

Ihnen, liebe Frau Reignegger und Ihrer Familie wünschen wir für die Zukunft Kraft und alles erdenklich Gute.

Ganz lieben Gruß von

Wiebke und Andreas Schrocko

05.09.2011 19:40 - Andreas und Wiebke Schrocko