Daniel Resinger

Happy birthday in heaven 🎈❣️ vermiss di

18.12.2024 21:36 - ...

In tiefer Trauer,
aber voller Dankbarkeit für alles Gute
sind wir verbunden über den Tod hinaus!

31.07.2023 19:49 - Daniel

Du fehlst😥

19.02.2023 09:00 - Martina

10 Jahre und es fühlt sich immer noch wie gestern an..
Würd alles dafür geben dich nochmal umarmen zu können…
I vamiss di so so sehr!

Dei Mutzl

03.12.2022 06:13 - Alena

Du fehlst! 🕯️🎈

01.12.2022 13:43 - Evelyn

Die Zeit heilt keine Wunden, man gewöhnt sich nur an den Schmerz....

Denk sou oft an di. Du fahlsch ma oanfoch ♡

01.12.2022 09:28 - ...

... Die Zeit vergeht...
... Vergessen werden wir dich Nie...

01.12.2021 07:23 - Evelyn

Happy Birthday....du fahlsch

18.12.2020 09:59 - ...

Wer di nie vergessen.. Irgendwann seh ma uns wieder!

01.12.2020 22:21 - Evelyn

Denk an di.. Bleibsch unvergessen
Irgendwann seh ma und wieder ✨

26.01.2020 12:39 -

Denk so oft an dich! I vermiss di so schatzi! Bei jedem Wettkampf den i bestreit, weiß i einfach dass du von oben auf mi schaust und mir Glück gibst! Du bist und bleibst der Beste für mi!

In Liebe
Deine Alena

14.10.2013 15:10 - Alena

Ich weine Tränen, Tränen nur für dich! Tränen die sagen, Ich vermisse DICH!

25.07.2013 12:38 - ...C

Du fehlst uns so ...
Wo früher dein Lachen war,
ist jetzt nur noch Stille.
Wo früher dein Platz war,
ist jetzt nur noch Leere.
Unfassbar ist die Erkenntnis,
es wird sich nie mehr ändern.
Wir werden dich vermissen,
ein Leben lang.

13.12.2012 14:27 - M......

Engel sollen euch begleiten, durch diese dunkle Zeit.


Die Erinnerung an euren Daniel soll euch tragen,seine Liebe soll euch halten und sein Lachen euer Leben lang begleiten.

Fam. Unterguggenberger

07.12.2012 21:11 - Fam. Unterguggenberger

Die Sonne in deinem Lachen,
die Sonne in deiner Stimme,
die Sonne deines Wesens,
deine Sonne wird uns fehlen!


Für immer in meinem Herzen! :(

07.12.2012 16:43 - Sherin

Es ist schwer, einen geliebten Menschen zu verlieren. Aber es tut gut zu erfahren, wie viele ihn gern hatten.

Auch wenn er nicht mehr unter euch ist, so ist er doch immer bei euch!

Daniel ist von uns gegangen, aber nicht aus unseren Herzen!!

Mein aufrichtiges Beileid und ganz viel Kraft in dieser schweren Zeit!

06.12.2012 20:54 - HOPFE

Es war einmal eine kleine Frau, die einen staubigen Feldweg entlanglief. Sie war offenbar schon sehr alt, doch ihr Gang war leicht und ihr Lächeln hatte den frischen Glanz eines unbekümmerten Mädchens.
Bei einer zusammengekauerten Gestalt, die am Wegesrand saß, blieb sie stehen und sah hinunter.

Das Wesen, das da im Staub des Weges saß, schien fast körperlos. Es erinnerte an eine graue Decke mit menschlichen Konturen.

Die kleine Frau beugte sich zu der Gestalt hinunter und fragte: "Wer bist du?"

Zwei fast leblose Augen blickten müde auf. "Ich? Ich bin die Traurigkeit", flüsterte die Stimme stockend und so leise, dass sie kaum zu hören war.

"Ach die Traurigkeit!" rief die kleine Frau erfreut aus, als würde sie eine alte Bekannte begrüßen.

"Du kennst mich?" fragte die Traurigkeit misstrauisch.

"Natürlich kenne ich dich! Immer wieder einmal, hast du mich ein Stück des Weges begleitet."

"Ja aber...", argwöhnte die Traurigkeit, "warum flüchtest du dann nicht vor mir? Hast du denn keine Angst?"

"Warum sollte ich vor dir davonlaufen, meine Liebe? Du weißt doch selbst nur zu gut, dass du jeden Flüchtigen einholst. Aber, was ich dich fragen will: Warum siehst du so mutlos aus?"

"Ich..., ich bin traurig", sagte die graue Gestalt.

Die kleine, alte Frau setzte sich zu ihr. "Traurig bist du also", sagte sie und nickte verständnisvoll mit dem Kopf. "Erzähl mir doch, was dich so bedrückt."

Die Traurigkeit seufzte tief.
"Ach, weißt du", begann sie zögernd und auch verwundert darüber, dass ihr tatsächlich jemand zuhören wollte, "es ist so, dass mich einfach niemand mag. Es ist nun mal meine Bestimmung, unter die Menschen zu gehen und für eine gewisse Zeit bei ihnen zu verweilen. Aber wenn ich zu ihnen komme, schrecken sie zurück. Sie fürchten sich vor mir und meiden mich wie die Pest."

Die Traurigkeit schluckte schwer.
"Sie haben Sätze erfunden, mit denen sie mich bannen wollen. Sie sagen: \'Papperlapapp, das Leben ist heiter.\' und ihr falsches Lachen führt zu Magenkrämpfen und Atemnot. Sie sagen: \'Gelobt sei, was hart macht.\' und dann bekommen sie Herzschmerzen. Sie sagen: \'Man muss sich nur zusammenreißen.\' und sie spüren das Reißen in den Schultern und im Rücken. Sie sagen: \'Nur Schwächlinge weinen.\' und die aufgestauten Tränen sprengen fast ihre Köpfe. Oder aber sie betäuben sich mit Alkohol und Drogen, damit sie mich nicht fühlen müssen."

"Oh ja", bestätigte die alte Frau, "solche Menschen sind mir auch schon oft begegnet..."

Die Traurigkeit sank noch ein wenig mehr in sich zusammen.
"Und dabei will ich den Menschen doch nur helfen. Wenn ich ganz nah bei ihnen bin, können sie sich selbst begegnen. Ich helfe ihnen, ein Nest zu bauen, um ihre Wunden zu pflegen. Wer traurig ist, hat eine besonders dünne Haut. Manches Leid bricht wieder auf, wie eine schlecht verheilte Wunde und das tut sehr weh. Aber nur, wer die Trauer zulässt und all die ungeweinten Tränen weint, kann seine Wunden wirklich heilen. Doch die Menschen wollen gar nicht, dass ich ihnen dabei helfe. Stattdessen schminken sie sich ein grelles Lachen über ihre Narben. Oder sie legen sich einen dicken Panzer aus Bitterkeit zu."

Die Traurigkeit schwieg. Ihr Weinen war erst schwach, dann stärker und schließlich ganz verzweifelt. Die kleine, alte Frau nahm die zusammengesunkene Gestalt tröstend in ihre Arme. Wie weich und sanft sie sich anfühlt, dachte sie und streichelte zärtlich das zitternde Bündel.

"Weine nur, Traurigkeit", flüsterte sie liebevoll, "ruh dich aus, damit du wieder Kraft sammeln kannst. Du sollst von nun an nicht mehr alleine wandern. Ich werde dich begleiten, damit die Mutlosigkeit nicht noch mehr Macht gewinnt."

Die Traurigkeit hörte auf zu weinen. Sie richtete sich auf und betrachtete erstaunt ihre neue Gefährtin: "Aber..., aber – wer bist du eigentlich?"

"Ich?" sagte die kleine, alte Frau schmunzelnd. "Ich bin die Hoffnung."

06.12.2012 14:03 - ...

Liebe Xandi Lieber Gerald.

In diesen Tagen werden tausende
Worte auf euch einprasseln und keines davon wird euch wirklich Trost spenden können.
Deshalb besteht mein persönlicher Trost In diesen schweren Stunden nur darin,liebevoll zu schweigen und schweigend mitzuleiden.

Hört nicht auf an ihn zu denken ,verdrängt keinen Gedanken an ihn weil ihr denkt dass es euch dann besser geht.Denkt an Daniel und lächelt,denn je schöner und voller die Erinnerung,desto schwerer ist die Trennung.Aber die Dankbarkeit verwandelt die Qual der Erinnerung in stille Freude.Man trägt das vergangene Schöne nicht wie ein Stachel,sondern wie ein kostbares Geschenk in sich.Und jetzt könnt ihr darüber weinen, das er gegangen ist, oder ihr könnt lächeln, weil er gelebt hat.Ihr könnt eure Augen schließen und beten ,dasss er wiederkommt , oder ihr könnt sie öffnen und sehen, was er zurückgelassen hat.Euer Herz kann leer sein ,weil ihr Daniel nicht sehen könnt,oder es kann voll der Liebe sein,die er für euch und Andere hatte.Ihr könnt immer daran denken ,dass er gegangen ,oder ihr könnt ihn im Herzen tragen und in euch weiterleben lassen.Ihr könnt weinen und ganz leer sein, oder ihr könnt tun ,was er sicherlich von euch wollte:dass ihr lächelt,eure Augen öffnet, Liebe gebt und weitergeht.

Ein Mensch ,und daran glaube ich ganz fest,ist erst dann wirklich tot,wenn ihn der letzte vergessen hat.
Sorgt dafür, dass das niemals passiert,denn der Tod ist zwar der Grenzstein des Lebens,aber nicht der Liebe.

Alles Gute und vorallem viel viel Kraft wünscht euch Andrea mit Familie

06.12.2012 09:31 - Andrea Wibmer

Es ist zu früh - sagt das Herz.
Es ist Gottes Wille - sagt der Glaube.
Du fehlst uns - sagt die Liebe.
Und wer sagt - so ist das Leben,
der weiß nicht - wie weh es tut.

Ich wünsche Euch von Herzen viel Kraft und Stärke.
Worte können nicht beschreiben wie man sich fühlt!!!

06.12.2012 08:08 - Ein trauernder Papa mit gleichem Schicksal - Heiterwang

Leider fehlen uns Worte zu diesem Ereignis. So können wir nur hoffen auf die Auferstehung von der Jesus in Johannes 5 Vers 27 und 28 spricht. Und wir haben auch die ganz gute Erinnerung an Daniel. Wir sind froh, dass wir so einen liebenswürdigen Jugendlichen 31/2 Jahre etwas begleiten durften. Er war ein "Sonnenschein"! Bitte behaltet ihn so in eurer Erinnerung. Unser aufrichtiges Beileid!

05.12.2012 15:06 - Anton und Edith Wallner

Gott hat den Engeln gesagt,
sie sollen dich behüten auf allen deinen Wegen, daß sie dich auf Händen tragen
und deine Füße nicht über Steine stolpern.

Viel Kraft der Familie!
Es ist ein schwerer Weg doch ihr müsst ihn für euren DANIEL gehen!

05.12.2012 11:15 - Monika Hons & Melanie Fam.Christler