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Das TrauerHilfe Team
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Mario die Zeit vergeht hetz seins schon über 2 Monat her! Oba ans konnst ma glaben es gib kan tog wo i nit on die denk! Du fallst so Do es is nix mehr so wies wor! I Hof dir gehts guat wo du bist!! Und wies im liad schón hast amol segma uns wieda! Bist und bleibst aner meiner besten Freunde!!!! Mochs guat Kumpel!!
09.02.2013 07:48 - ein guter Freund
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Am Boden eines kleinen ruhigen Teiches lebte eine Gemeinschaft von Wasserkäfern. Es war eine zufriedene Gemeinschaft, die dort im Halbdunkel lebte und damit beschäftigt war, über den Schlamm am Boden des Teiches hin und her zu laufen und nach etwas Nahrung zu suchen.
Immer wieder bemerkten die Wasserkäfer jedoch, dass der eine oder andere von ihnen anscheinend das Interesse daran verlor, bei ihnen zu bleiben. Er klammerte sich dann an einen Stängel einer Teichrose und kroch langsam daran empor bis er verschwunden war. Dann wurde er nie wieder gesehen.
Eines Tages, als dies wieder geschah, sagten die Wasserkäfer zueinander:" Da klettert wieder einer unserer Freunde den Stängel empor. Wohin mag er wohl gehen?"
Aber obwohl sie genau zuschauten, entschwand auch dieses Mal der Freund schließlich aus ihren Augen. Die Zurückgebliebenen warteten noch eine lange Zeit, aber er kam nicht zurück." Ist das nicht merkwürdig?", sagte der erste Wasserkäfer,
."War er denn hier nicht glücklich bei uns?", fragte der zweite." Wo er jetzt wohl ist?", wunderte sich der dritte. Keiner wusste eine Antwort. Sie standen vor einem Rätsel. Schließlich berief der Älteste der Käfer eine Versammlung ein. "Ich habe eine Idee", sagte er. "Der Nächste, der von uns den Teichrosenstängel emporklettert, muss versprechen, dass er zurückkommt und uns erzählt, wohin er gegangen ist und warum" "Wir versprechen es", sagten alle feierlich.
Nicht lange danach an einem Frühlingstag, bemerkte genau der Wasserkäfer, der den Vorschlag gemacht hatte, dass er dabei war, den Teichrosenstängel emporzuklettern. Höher und immer höher kletterte er. Und dann, noch bevor er wusste, was ihm geschah, durchbrach er die Wasseroberfläche und fiel auf ein großes, grünes Teichrosenblatt.
Als der Wasserkäfer wieder zu sich kam, blickte er verwundert um sich. Er konnte nicht glauben, was er da sah. Alles war ganz anders und auch sein Körper schien auf merkwürdige Art verändert. Als er ihn neugierig zu betrachten begann, fiel sein Blick auf vier glitzernde Flügel und einen langen Hinterleib, die nun anscheinend zu ihm gehörten. Noch während er sich über seine ungewohnte Form wunderte, spürte er ein Drängen, die Flügel zu bewegen. Er gab dem Drängen nach, bewegte seine Flügel- und plötzlich, ohne zu wissen wie, befand er sich in der Luft.
Der Wasserkäfer war eine Libelle geworden. Auf und ab, in engen und großen Kreisen, bewegte sich die neugeborene Libelle durch die Luft. Sie fühlte sich wunderbar in diesem so ganz andersartigen Element. Nach einiger Zeit ließ sie sich auf einem Blatt zum Ausruhen nieder.
In diesem Moment sah die Libelle hinunter ins Wasser. Und da waren ihre alten Freunde, die anderen Wasserkäfer, die hin und her liefen am Boden des Teiches. Jetzt erinnerte sich die Libelle an ihr Versprechen.
Ohne lange zu überlegen, stürzte sich die Libelle hinab, um ihren alten Freunden zu berichten. Aber sie prallte an der Oberfläche des Wasser ab.
"Ich kann nicht zurück." sagte sie traurig, "Zwar habe ich es versucht, aber ich kann mein Versprechen nicht halten. Und selbst wenn ich zurückkönnte, kein einziger meiner Freunde würde mich in meinem neuen Körper erkennen." Und nach einigem Nachdenken wurde ihr klar: "Ich muss wohl warten, bis sie ebenfalls Libellen geworden sind. Dann wissen sie selbst, was mir widerfahren ist und wohin ich gegangen bin"
Und damit flog die Libelle glücklich empor, in ihre wunderbare neue Welt aus Licht und Luft.
11.12.2012 14:30 - ...
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Wir sehen Nachts zu den Sternen und suchen dich,haben dich verloren und können dich nicht finden. .Wir sehen die Sonne aufgehen,aber es gibt keine Hoffnung dich wieder zu bekommen.
Du fehlst unendlich.
Im stillen Gedenken10.12.2012 09:26 - Marika & Sepp Obernosterer
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Festhalten was man nicht halten kann,
begreifen wollen was unbegreiflich ist,
im Herzen tragen was ewig ist!
Wir werden dich nie vergessen! :(07.12.2012 16:44 - Sherin
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Liebe Monika, lieber Hons, liebe Melanie!
Liebe Gertraud und lieber Willi!
Wir wünschen euch,
dass sich eure Trauer
leise in zarte Farben verwandelt
die euch trösten,
wenn immer ihr sie anseht.
Mit tröstenden Grüßen
Kathrin mit Familie06.12.2012 17:07 - Fam. Bernhard Amberg
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Liebe Monika, lieber Hons!
Liebe Trauerfamilie!
Ich weiss nicht, mit welchen Worten in dieser Situation das Richtige gesagt ist. Aber ich wünsche Euch viel Kraft und gute Gedanken, die Euch helfen mögen, die nächste Zeit des Begreifens und Loslassens nach diesem so plötzlichen Abschied anzunehmen.
Ich wünsche Euch, dass Euch der unsagbare Schmerz über den tragischen Verlust von Mario nicht erdrückt und dass Euch die Erinnerung an die gemeinsame Zeit mit ihm genügend Kraft für die Zukunft gibt.
Mario war so ein lebensfroher und engagierter junger Mann, hilfsbereit und stets mit vollem Eifer bei der Sache. Es ist einfach unvorstellbar, dass er nicht mehr ist.
Mit tiefem Mitgefühl
Melanie06.12.2012 14:36 - Melanie Mandl
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Es war einmal eine kleine Frau, die einen staubigen Feldweg entlanglief. Sie war offenbar schon sehr alt, doch ihr Gang war leicht und ihr Lächeln hatte den frischen Glanz eines unbekümmerten Mädchens.
Bei einer zusammengekauerten Gestalt, die am Wegesrand saß, blieb sie stehen und sah hinunter.
Das Wesen, das da im Staub des Weges saß, schien fast körperlos. Es erinnerte an eine graue Decke mit menschlichen Konturen.
Die kleine Frau beugte sich zu der Gestalt hinunter und fragte: "Wer bist du?"
Zwei fast leblose Augen blickten müde auf. "Ich? Ich bin die Traurigkeit", flüsterte die Stimme stockend und so leise, dass sie kaum zu hören war.
"Ach die Traurigkeit!" rief die kleine Frau erfreut aus, als würde sie eine alte Bekannte begrüßen.
"Du kennst mich?" fragte die Traurigkeit misstrauisch.
"Natürlich kenne ich dich! Immer wieder einmal, hast du mich ein Stück des Weges begleitet."
"Ja aber...", argwöhnte die Traurigkeit, "warum flüchtest du dann nicht vor mir? Hast du denn keine Angst?"
"Warum sollte ich vor dir davonlaufen, meine Liebe? Du weißt doch selbst nur zu gut, dass du jeden Flüchtigen einholst. Aber, was ich dich fragen will: Warum siehst du so mutlos aus?"
"Ich..., ich bin traurig", sagte die graue Gestalt.
Die kleine, alte Frau setzte sich zu ihr. "Traurig bist du also", sagte sie und nickte verständnisvoll mit dem Kopf. "Erzähl mir doch, was dich so bedrückt."
Die Traurigkeit seufzte tief.
"Ach, weißt du", begann sie zögernd und auch verwundert darüber, dass ihr tatsächlich jemand zuhören wollte, "es ist so, dass mich einfach niemand mag. Es ist nun mal meine Bestimmung, unter die Menschen zu gehen und für eine gewisse Zeit bei ihnen zu verweilen. Aber wenn ich zu ihnen komme, schrecken sie zurück. Sie fürchten sich vor mir und meiden mich wie die Pest."
Die Traurigkeit schluckte schwer.
"Sie haben Sätze erfunden, mit denen sie mich bannen wollen. Sie sagen: \'Papperlapapp, das Leben ist heiter.\' und ihr falsches Lachen führt zu Magenkrämpfen und Atemnot. Sie sagen: \'Gelobt sei, was hart macht.\' und dann bekommen sie Herzschmerzen. Sie sagen: \'Man muss sich nur zusammenreißen.\' und sie spüren das Reißen in den Schultern und im Rücken. Sie sagen: \'Nur Schwächlinge weinen.\' und die aufgestauten Tränen sprengen fast ihre Köpfe. Oder aber sie betäuben sich mit Alkohol und Drogen, damit sie mich nicht fühlen müssen."
"Oh ja", bestätigte die alte Frau, "solche Menschen sind mir auch schon oft begegnet..."
Die Traurigkeit sank noch ein wenig mehr in sich zusammen.
"Und dabei will ich den Menschen doch nur helfen. Wenn ich ganz nah bei ihnen bin, können sie sich selbst begegnen. Ich helfe ihnen, ein Nest zu bauen, um ihre Wunden zu pflegen. Wer traurig ist, hat eine besonders dünne Haut. Manches Leid bricht wieder auf, wie eine schlecht verheilte Wunde und das tut sehr weh. Aber nur, wer die Trauer zulässt und all die ungeweinten Tränen weint, kann seine Wunden wirklich heilen. Doch die Menschen wollen gar nicht, dass ich ihnen dabei helfe. Stattdessen schminken sie sich ein grelles Lachen über ihre Narben. Oder sie legen sich einen dicken Panzer aus Bitterkeit zu."
Die Traurigkeit schwieg. Ihr Weinen war erst schwach, dann stärker und schließlich ganz verzweifelt. Die kleine, alte Frau nahm die zusammengesunkene Gestalt tröstend in ihre Arme. Wie weich und sanft sie sich anfühlt, dachte sie und streichelte zärtlich das zitternde Bündel.
"Weine nur, Traurigkeit", flüsterte sie liebevoll, "ruh dich aus, damit du wieder Kraft sammeln kannst. Du sollst von nun an nicht mehr alleine wandern. Ich werde dich begleiten, damit die Mutlosigkeit nicht noch mehr Macht gewinnt."
Die Traurigkeit hörte auf zu weinen. Sie richtete sich auf und betrachtete erstaunt ihre neue Gefährtin: "Aber..., aber – wer bist du eigentlich?"
"Ich?" sagte die kleine, alte Frau schmunzelnd. "Ich bin die Hoffnung."
06.12.2012 14:02 - ...
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Trösten ist eine Kunst des Herzens.
Sie besteht oft nur darin,
liebevoll zu schweigen
und schweigend mitzuleiden.
Unsere aufrichtige Anteilnahme und viel Kraft in dieser schweren Zeit
STEFAN,SANDRA,MANUEL und PHILIP06.12.2012 10:56 - Fam.Winkler Stefan,Sandra
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<3 Ein Engerl werd euch leuchten, auf euren Wegen, für alle Zeiten sei Hand über euch legen. <3
Ich wünsche der Familie alle Kraft der Welt für die schwere Zeit des Abschied nehmens.05.12.2012 17:26 - Nina & Heidi Ortner
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Lieber Mario,
lange habe ich nach einem adäquaten Psalm gesucht, der deinem Leben als gläubigen Christ gerecht wird, der dich auf deiner letzten Reise segnen und beschützen soll.
Habe über Abschiedssprüche nachgedacht, die deiner Familie in der Zeit der größten emotionalen Not für einen kurzen Augenblick Trost spenden sollen.
Doch nur eigene Worte vermögen, beschreiben zu können, was du deiner Familie, deinen vielen Freunden, uns allen gegeben hast.
Dein Leben war geprägt von Nächstenliebe und grenzenloser Güte. All deinen Mitmenschen zaubertest du stets ein Lächeln ins Gesicht. Danke für all die schönen Momente im Leben, die wir für immer fest in unseren Herzen bewahren. Dein herzhaftes Lachen, es bleibt für immer. Das Licht deines Lebens, es ist viel zu früh erloschen. Im Himmel aber, dort entfachst du neues Feuer- voll Wärme und Liebe schenkst du uns Sonnenstrahlen auf unsere Haut. Du wirst von dort oben deine Lieben beschützen- so wie du es stets auf Erden getan hast!
Mario, du warst ein wundervoller Mensch!
Es schmerzt unermesslich, dir das nie mehr persönlich sagen zu können!
Der Herr ist mit dir, darauf vertraue ich.05.12.2012 10:44 - Sandra Aigner
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Wo Worte fehlen, das Unbeschreibliche zu beschreiben wo Augen versagen, das Unabwendbare zu sehen, wo die Hände das Unbegreifliche nicht fassen können, bleibt einzig die Gewissheit, dass Du immer in unserem Herzen fortleben wirst!!
04.12.2012 17:36 - Kathi
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Leben ist wie Schnee,
du kannst ihn nicht bewahren.
Trost ist dass du da warst,
Stunden, Monate, Jahre....
Dafür danken wir dir!!
Ruhe in Frieden04.12.2012 16:22 - Anne & Noel
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Seid still, seid leise,
es war ein Engel auf der Reise,
warum er ging, weiß Gott alleine.
Ein Hauch nur bleibt von ihm zurück
in eurem Herzen, ein großes Stück.
Er wird immer bei euch sein:
geht nun ein Wind an milden Tagen,
so denkt: es war sein Flügelschlag!
Und wenn ihr fragt, wo mag er sein,
so wisst: Engel sind niemals allein.
Er kann jetzt alle Farben sehen
und barfuß durch die Wolken gehen.
Bestimmt lässt er sich hin und wieder
bei anderen Engeln nieder.
Und wenn ihr ihn auch sehr vermisst und weint, weil er nicht mehr bei euch ist,
so denkt: im Himmel, wo er nun ist
erzählt er stolz: ich werde geliebt!
Aufrichtige Anteilnahme und viel Kraft in dieser schweren Zeit.
04.12.2012 13:40 - Eine traurige Mama
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Du fehlst uns so ...
Wo früher dein Lachen war,
ist jetzt nur noch Stille.
Wo früher dein Platz war,
ist jetzt nur noch Leere.
Unfassbar ist die Erkenntnis,
es wird sich nie mehr ändern.
Wir werden dich vermissen,
ein Leben lang.04.12.2012 12:43 - Iris
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"Was die Raupe das Ende der Welt nennt,nennt der Rest der Welt Schmetterling."
"Flieg,Mario,flieg!"
Aufrichtiges Beileid und im Gedanken bei euch.
Heidi und Franz04.12.2012 11:47 - Heidi und Franz Jester
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Wenn die Sonne des Lebens untergeht,
leuchten die Sterne der Erinnerung
04.12.2012 10:49 - Daniela Lugger
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Lieber Mario,
fassungslos, wortlos und traurig versuchen wir zu begreifen, was eigentlich nicht zu begreifen ist. Wir müssen Dich aus unserer Mitte loslassen und können nur noch leise Danke sagen:
für deine Zeit, die du mit uns verbracht hast,
für dein Lachen, dass uns fehlen wird,
für deine Hilfsbereitschaft und deinen Einsatz für uns,
für dein "für andere da sein".
Wir sagen Danke, dass wir einen Teil deines Weges mit Dir gemeinsam gehen durften! In unseren Herzen und in der Erinnerung lebst du weiter!
Pfiat di!
Deine Freunde vom SV Greifenburg
Lieber Monika, lieber Hans,
wir wünschen Euch in diesen dunklen Stunden viel Kraft. Unsere Wünsche, Gedanken und Gebete begleiten Euch!
Die Spieler, Trainer und der Vorstand des SV Greifenburg04.12.2012 10:35 - SV Greifenburg
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Keiner kann es verstehn,
wie so etwas kann nur geschehn.
Am Abend ist noch alles klar,
am Morgen ist nichts mehr wie es war.
Die Trauer schnürrt das Herz fast zu,
die zurückgebliebenen finden weder Rast noch Ruh.
Ein Platz am Tisch bleibt immer leer,
man hat einfach keinen Lebensmut mehr.
Bestimmt werden auch viele Freunde euch zur Seite stehn,
und die schmerzhafte Zeit wird gemeinsam etwas leichter gehn.
Irgendwann nach langer langer Zeit,
kommt in Euer Leben bestimmt Heiterkeit.
Denn diesen Weg den Mario nun beschreitet,
ist auch für uns schon vorbereitet.
Nun wir alle wissen nicht,wenn der Zeitpunkt wird sein,
und wir unsere liebsten lassen allein.
Aber im Ewigen Leben ihr werdet dann sehn,
gibt es mit Eurem Mario ein Wiedersehn.
Unser aufrichtiges Beileid und viel Kraft in den schweren Stunden.
Siegfried,Gabi,Patrick und Arno Niescher
04.12.2012 07:24 - Fam.Niescher Siegfried St.Lorenzen
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Festhalten, was man nicht halten kann,
begreifen wollen, was unbegreiflich ist,
im Herzen tragen, was ewig ist.03.12.2012 22:10 - Fam. Roman und Sabine Mößlacher
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Eltern haben die Hände ihrer Kinder für eine Weile,
aber ihre Herzen für immer.
Liebe Trauerfamilie es fehlen uns die Worte, wir wünschen euch viel Kraft in diesen schweren Stunden, wir sind im Gedanken bei euch und beten für Mario.
Birgit, Sepp, Thomas und Stefan Lerchster
03.12.2012 21:03 - Fam. Lerchster Emberg
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Leg‘ alles still in Gottes Hände;
das Glück, den Schmerz,
den Anfang und das Ende.
Aufrichtige Anteilnahme03.12.2012 20:32 - Fam. Zanin Christian
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