Helena Hartlieb

Liebe Helena,

wir kannten uns nicht und als wir uns trafen, warst Du schon gegangen. Dennoch zeigst Du mir in der Zeit seither so viel, dass mir die Worte fehlen. Nur eines ruf ich Dir nach: Danke und Vergelte es Gott!

14.07.2019 13:01 - Andreas

Ich vermisse dich und denke jeden tag an dich!
Bussi

25.03.2015 20:46 - ...

Unverpgessen hilde und tobi

13.03.2015 22:15 - hilde. oberlojer

Liebe Helena,

Gott kannte Deinen Weg. Er wusste von Deiner Krankheit, legte seinen Arm und Dich und sagte „Komm mit mir“.
Mit Tränen in den Augen nahmen wir Abschied von Dir.
Zwei Jahre sind nun schon vergangen. Oft reden wir von Dir, Deinem Lachen, Deinen fröhlichen Augen, Deinem liebenswerten Wesen. Ganz gewiss geht es Dir gut und Du bist glücklich in Deinem neuen Zuhause.
Dennoch vermissen wir Dich sehr, kleine Nachbarin!

In Liebe
Christa, Klemens, Karin und Verena

12.03.2015 12:37 - Christa und Klemens Niedermüller

Amoi seg ma uns wieder..!
Denk an dich :**

05.05.2014 10:27 - .........

Ein Jahr ist es nun her als Gott dich als Engel in den Himmel holte. Schwer war es und ist es immer noch zu verstehn, warum musstest DU gehn?
Dein Lachen, deine Stimme zu hören fehlt sehr denn ohne dich fehlt ein großes Stück. Ich denke jeden Tag an dich und hoffe es geht dir gut. <3

12.03.2014 17:28 - Immer in meinem Herzen <3

Eine Träne des Dankes, dass es Dich gab.
Eine Träne der Trauer an Deinem Grab.
Eine Träne der Freude für die wenigen Jahre mit Dir.
Eine Träne der Hoffnung, dass es Dir dort gut geht, das glauben wir.
Eine Träne des Schmerzes, Du fehlst uns so sehr.
Eine Träne der Gewissheit, Dein Platz, er bleibt leer.
Eine Träne der Liebe, aus unseren Herzen wirst Du nie gehn.
Eine Träne des Trostes, es gibt ein Wiedersehn.


Liebe Helena,
Weihnachten naht, das erste Weihnachten ohne Dir. Dein Lachen, Deine Unbefangenheit, Deine Fröhlichkeit dürfen wir nicht mehr erleben. Vielleicht aber können wir Dich in unserem Innersten hören, wenn Du in der heiligen Nacht deine Stimme erhebst im himmlischen Chor.

Wir vermissen Dich!

Christa, Klemens, Karin und Verena

03.12.2013 15:09 - Deine Nachbarn

Engeln beschützen Dich.
Aufrichtiges Beileid.
Fam. aus Osttirol

29.07.2013 17:34 - Weis petra

Vermisse dich kleine maus

11.07.2013 11:33 - Deine cousine

alls gott die Engelein zählte und ihn eins fehlte da sah er dich und wehlte

21.06.2013 18:26 - ahne die die imma no mog

Ich schick dir ein <3 in den himmel
Vermisse dich

17.06.2013 14:02 - Deine cusine

Das Schicksal ließ dir keine Wahl.
Dein Lächeln aber wird uns bleiben
in unseren Herzen als Sonnenstrahl kann selbst der Tod es nicht vertreiben.

30.04.2013 22:10 - Eine Schwester

unfassbar .... sprachlos .... aber im Gedanken bei euch! Haltet zusammen, haltet zusammen die Erinnerungen, die schönen Momenten mit eurer Kleinen hoch, lacht gemeinsam, erinnert euch gemeinsam an sie! Sie wird immer bei euch sein und sich über nichts mehr freuen, als darüber euch gemeinsam glücklich zu sehen!

15.04.2013 20:39 - eine mitfühlende Schwester

„Ein Kind hat seine Spuren in unserem Leben hinterlassen.Es wurde mit Liebe und Freude erwartet.Was bleibt, sind Erinnerungen und Dankbarkeit. Und Schmerz...“

13.04.2013 02:02 - eine mitfuhlende Mama

Still, seid leise es war ein Engel auf der Reise. Sie wollte ganz kurz bei euch sein, warum sie ging, weiß Gott allein. Sie kam von Gott, dort ist sie wieder. Sollte nicht auf unsere Erde nieder. Ein Hauch nur bleibt von ihr zurück in eurem Herz ein großes Stück. Sie wird für immer bei euch sein, vergesst sie nicht, sie war so klein. Geht nun ein Wind an mildem Tag, so denkt: es war ihr Flügelschlag. Und wenn ihr fragt: wo mag sie sein? So wisst: Engel sind niemals allein. Sie kann jetzt alle Farben sehen, und barfuß durch die Wolken gehen. Bestimmt lässt sich sich hin und wieder bei anderen Engelskindern nieder. Und wenn ihr sie auch sehr vermisst und weint, weil sie nicht bei euch ist, so denkt: im Himmel, wo es sie nun gibt, erzählt sie stolz: ICH WERDE GELIEBT
Aufrichtige Anteilnahme und tiefstes Mitgefühl Stefan, Gerda und Maximilian aus Sattendorf

02.04.2013 17:58 - Gerda Wassertheurer

...............Helena .......
....so fern und doch ganz nah....
...............Helena .......
um die ihr weint.

Helena ist fern aller Trauer,
fern aller Dunkelheit,
fern allem Leid
und so fern aus eurer Welt.

Helena ist ganz in der Freude,
ganz im Licht,
ganz in der Liebe
und doch ganz nah ....eurem Herzen.

Wir schicken euch Kraft und Mut für diese so scheinbar trostlose Zeit,
mögen euch gute Menschen begleiten bei denen ihr euch fallen lassen könnt.

Wir haben für Helena vor unserer Haustür
eine Kerze entzündet und an das ausstrahlende Licht die Bitte geknüpft,
euch in Gedanken Mut, Hoffnung, Wärme, Licht und Zuversicht zu geben.


Wir sind in Gedanken bei euch!

02.04.2013 17:46 - Eine mitfühlende Familie aus Osttirol

Es war dein Wille, es war dein Weg. Nur du ganz allein hast ihn gewählt. Die Krankheit konntest du nicht besiegen, ich bin bis zum Schluß an deiner Seite geblieben. Im Herzen wirst du für immer sein, wir nannten dich immer,,Sonnenschein,,. Und nu steh ich mit Tränen an deinem Grab, nix wird mehr so sein, wie es einmal war. Aber die Erinnerungen werden für immer sein, mein kleiner gelieber Sonnenschein... In ewiger Erinnerung deine Schwester, die dich nie vergessen wird!!!

01.04.2013 21:00 - Deine traurige Schwester

Seid still, seid leise,
es war ein Engel auf der Reise,
warum er ging, weiß Gott alleine.
Ein Hauch nur bleibt von ihm zurück
in eurem Herzen, ein großes Stück.

Er wird immer bei euch sein:
geht nun ein Wind an milden Tagen,
so denkt: es war sein Flügelschlag!
Und wenn ihr fragt, wo mag er sein,
so wisst: Engel sind niemals allein.

Er kann jetzt alle Farben sehen
und barfuß durch die Wolken gehen.
Bestimmt lässt er sich hin und wieder
bei anderen Engeln nieder.

Und wenn ihr ihn auch sehr vermisst und weint, weil er nicht mehr bei euch ist,
so denkt: im Himmel, wo er nun ist,
erzählt er stolz: ich werde geliebt!

Erinnerungen verblassen, aber nur wenn man es zulässt.
Behaltet die schönen Erinnerung an eure Helena bei,
denn so werdet Ihr niemals getrennt sein
und euch in einer anderen Welt
wieder in die Arme schließen können.

Viel Kraft in dieser schweren Zeit

28.03.2013 20:56 - Josef und Birgit Lerchster

Es ist nie der richtige Zeitpunkt. Es ist nie der passende Tag. Es ist nie alles gesagt. Es ist nie alles erledigt.

Es ist immer zu früh - und doch sind da Erinnerungen, Gedanken, schöne Stunden, gemeinsam Erlebtes, Höhen und Tiefen, einfach Momente die einzigartig, die schön, die unvergessen - die einfach waren.

Diese Momente gilt es festzuhalten, einzufangen und im Herzen zu bewahren.

Aufrichtiges Beileid und viel Kraft in dieser schwierigen Zeit des Abschiednehmens.

22.03.2013 17:52 - eine mitfühlende mutter

Dein junges Herz hat aufgehört zu schlagen. So plötzlich und unfassbar früh.
Was wir fühlen, kann man mit Worten niemand sagen.
Vergessen werden wirst Du nie.
Ein aufrichtiges nachträgliches Beileid und viel Kraft für die nächste Zeit das wünschen wir Euch Allen!!!
Sandra Blassnig und Christian Ritscher mit Leon.

21.03.2013 19:38 - Sandra Blassnig

Wenn du beginnst zu lieben...
sagst du schon JA!
zu den Tränen des Abschieds,
sagts du Ja zu Hoffnungen,
die sich nicht erfüllen,
zu Anfängen, die unvollendet bleiben.
Wenn du beginnst zu lieben,
sagst du schon Ja
zu den Schmerzen des Loslassens.
Wenn du beginnst zu lieben,
sagst du schon ja zu jemandem,
der seinen eigenen Weg geht,
den du nicht halten kannst,
der sein eigenes Ziel hat.
Wenn du beginnst zu lieben,
sagst du schon Ja.

Liebe Trauerfamilie,
Leider weiß ich selber zu Gut, wie viel Wahrheit in den Worten steckt!

Viel Kraft für die kommende Zeit...
Die Trauer vergeht nie, man weiß nur irgendwann besser damit umzugehen.
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Für später:

Der ungebetene Gast:

Die Trauer ist ein unerwarteter Gast.
Eines schönen Tages klopft sie an Deine Tür und fragt nicht erst, ob sie hereinkommen darf, sondern sie setzt sich mitten in Dein Wohnzimmer und macht es sich bequem und gemütlich.
Am Anfang denkt man sich *nun gut, irgendwo muss sie ja sein* und bleibt gastfreundlich.
Dann kommt der Punkt, wo man sich denkt *nun könnte sie aber mal langsam wieder gehen* und versucht, mit allerlei diplomatischen und weniger diplomatischen Mitteln, sie dazuzubringen, aufzustehen und sich zu verabschieden, weil man gern mal wieder für sich sein möchte.
Aber nein, sie hockt da, stumm und unversöhnlich und bewegt sich keinen Fleck.
Man versucht sie rauszuzerren, rauszuekeln - aber sie sitzt da einfach.
Jeden Tag versucht man es wieder, doch wie ein Sack nasser Zement thront sie auf Deinem Sofa und schaut Dir die ganze Zeit über die Schulter. Du fühlst Dich beobachtet und unwohl - aber sie sitzt da einfach.
Und schweigt.
Und wartet.
Und Du weisst nicht mal worauf, geschweige denn wie lang.
Und noch ein Tag und noch ein Versuch, sie zum gehen zu bewegen.
Herrgott, in unserer modernen Welt muss es doch möglich sein, der Lage Herr zu werden!
Aber nein, dieses Ding hockt da wie eine Spinne im Netz und wartet.

Ok, raus will sie nicht.
In Deinem Wohnzimmer ist zuwenig Platz.
Also fängst Du an, Dich an sie zu gewöhnen. Stellst den Tisch ein bisschen weiter da und den Stuhl ein bisschen weiter dort - und nun sitzt sie zwar noch immer da, aber nicht mehr in der Mitte.
AHA - denkst Du Dir!
Ich kann sie nicht zum Gehen bewegen - aber ich kann mich um sie herum bewegen.
Ein bisschen Möbel umstellen, ein bisschen Perspektive wechseln und schon sieht sie nicht mehr so bedrohlich aus. Tatsächlich kannst Du sogar um sie herumgehen und sie von hinten anschauen - unspektakulär..
Weitere Tage vergehen und sie setzt schon langsam ein bisschen Staub an, bis sie sich plötzlich wieder mal schüttelt, eine Trauer-Staubwolke aufsteigt und Dich einhüllt. *hust*
Du stellst den Tisch noch ein bisschen mehr dort und den Stuhl noch ein bisschen mehr da, und auf einmal ist sie nur noch der Rand Deines Wohnzimmers und nicht mehr das Zentrum.
Aber sie sitzt noch immer da.
Manchmal wirft sie Dir einen vorwurfsvollen Blick zu und Du fühlst dich versucht, sie wieder in die Mitte auszurichten.
Manchmal schüttelt sie sich und hüllt Dich in eine Staubwolke...
Aber irgendwann ist sie so eins geworden mit Deinem Wohnzimmer, dass Du sie nicht mal mehr siehst, ausser wenn sie sich grad schüttelt.

Und so hast Du aus der Not eine Tugend gemacht und dank dem ungebetenen Gast, der nicht mehr gehen wollte, eine ganz neue Perspektive in Dein Leben gebracht.
Und würde man nun die Trauer aus Deinem Wohnzimmer entfernen - so würde ein hässlicher , kahler Fleck bleiben, weil da auf einmal etwas fehlt.

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18.03.2013 22:29 - eine Mama