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Zum Schutz von Angehörigen gegen unpassende Kommentare. Wir sind eine seriöse Trauerplattform
und bitten daher um Verständnis.
Das TrauerHilfe Team
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Ich habe die ganze Zeit überlegt in welche Worte ich dieses Leid fassen kann. Liebe Siglinde wir finden es ganz toll und tpfer wie du und deine familie damit umgeht ich fühle mit euch mr kommen die tränen.
Alles Liebe Susi02.08.2013 21:17 - Liebe Siglinde
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Der Verstand kann es nicht fassen,
der Mund kann es nicht sagen,
nur das Herz kann es fühlen,
was wir verloren.
Liebe Trauerfamilie!
Ich wünsche Ihnen viel Kraft in dieser so schweren Zeit.16.05.2013 22:00 - Moser Melanie
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Wir wünschen der Familie viel Kraft, viel Glauben und viel Energie in dieser so schwierigen Zeit.
Uns, besonders die Damen des TCU-Flattach wird Vroni immer in lieber Erinnerung bleiben. Wir alle sind in Gedanken bei der Familie und in tiefer Trauer.
Vroni - wir werden dich vermissen16.05.2013 20:36 - Tennisclub Flattach
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Es geschehen Dinge und wir stehen stumm und machtlos daneben ...
Unser ganzes Mitgefühl gilt der Familie von Veronika und Thomas nebst seiner Familie. Wir wünschen Euch und allen anderen, die Veronika verbunden waren, viel Kraft für diese schwere Zeit !
In stillem Gedenken
Marcel, Nicole, Max & Alina
aus Hamburg15.05.2013 12:39 - Marcel,Nicole,Max & Alina
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Am Boden eines kleines ruhigen Teiches lebte eine Gemeinschaft von Wasserkäfern. Es war eine zufriedene Gemeinschaft, die dort im Halbdunkel lebte und damit beschäftigt war,über den Schlamm am Boden des Teiches hin und her zu laufen und nach etwas Nahrung zu suchen.
Immer wieder bemerkten die Wasserkäfer jedoch, dass der eine oder andere von ihnen anscheinend das Interesse daran verlor, bei ihnen zu bleiben.Er klammerte sich dann an einen Stängel einer Teichrose und kroch langsam daran empor bis er verschwunden war. Dann wurde er nie wieder gesehen.
Eines Tages,als dies wieder geschah, sagten die Wasserkäfer zueinander:" Da klettert wieder einer unserer Freunde den Stängel empor.Wohin mag er wohl gehen?"
Aber obwohl sie genau zuschauten, entschwand auch dieses Mal der Freund schließlich aus ihren Augen.Die Zurückgebliebenen warteten noch eine lange Zeit, aber er kam nicht zurück." Ist das nicht merkwürdig?", sagte der erste Wasserkäfer,
."War er denn hier nicht glücklich bei uns?",fragte der zweite."Wo er jetzt wohl ist?",wunderte sich der dritte. Keiner wusste eine Antwort. Sie standen vor einem Rätsel. Schließlich berief der Älteste der Käfer eine Versammlung ein. "Ich habe eine Idee", sagteer. "Der Nächste, der von uns den Teichrosenstängel emporklettert, muss versprechen, dass er zurückkommt und uns erzählt, wohin er gegangen ist und warum" "Wir versprechen es", sagten alle feierlich.
Nicht lange danach an einem Frühlingstag, bemerkte genau der Wasserkäfer, der den Vorschlag gemacht hatte, dass er dabei war, den Teichrosenstängel emporzuklettern.. Höher und immer höher kletterte er. Und dann, noch bevor er wusste, was ihm geschah, durchbrach er die Wasseroberfläche und fiel auf ein großes, grünes Teichrosenblatt.
Als der Wasserkäfer wieder zu sich kam, blickte er verwundert um sich. Er konnte nicht glauben, was er da sah. Alles war ganz anders und auch sein Körper schien auf merkwürdige Art verändert. Als er ihn neugierig zu betrachten begann, fiel sein Blick auf vier glitzernde Flügel und einen langen Hinterleib, die nun anscheinend zu ihm gehörten. Noch während er sich über seine ungewohnte Form wunderte, spürte er ein Drängen, die Flügel zu bewegen. Er gab dem Drängen nach, bewegte seine Flügel- und plötzlich, ohne zu wissen wie, befand er sich in der Luft.
Der Wasserkäfer war eine Libelle geworden. Auf und ab, in engen und großen Kreisen, bewegte sich die neugeborene Libelle durch die Luft. Sie fühlte sich wunderbar in diesem so ganz andersartigen Element. Nach einiger Zeit ließ sie sich auf einem Blatt zum Ausruhen nieder.
In diesem Moment sah die Libelle hinunter ins Wasser. Und da waren ihre alten Freunde, die anderen Wasserkäfer, die hin und her liefen am Boden des Teiches.Jetzt erinnerte sich die Libelle an ihr Versprechen.
Ohne lange zu überlegen, stürzte sich die Libelle hinab, um ihren alten Freunden zu berichten. Aber sie prallte an der Oberfläche des Wasser ab.
"Ich kann nicht zurück." sagte sie traurig,"Zwar habe ich es versucht, aber ich kann mein Versprechen nicht halten. Und selbst wenn ich zurückkönnte, kein einziger meiner Freunde würde mich in meinem neuen Körper erkennen."Und nach einigem Nachdenken wurde ihr klar: "Ich muss wohl warten, bis sie ebenfalls Libellen geworden sind. Dann wissen sie selbst, was mir widerfahren ist und wohin ich gegangen bin"
Und damit flog die Libelle glücklich empor, in ihre wunderbare neue Welt aus Licht und Luft.
Aufrichtige Anteilnahme
Christine, Sepp, Markus und Anna14.05.2013 10:31 - Christine und Josef Strobl
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Mögen die Engel Dich behüten und Dich auf sanften Schwingen in Gottes Arme legen!
Unser aufrichtiges Beileid und viel Kraft in dieser schweren Zeit.
Heidi, Harald, Robert & Michael10.05.2013 18:14 - Fam. Maier
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Es weht der Wind ein Blatt vom Baum,
von vielen Blättern eines.
Das eine Blatt man merkt es kaum,
denn eines ist ja keines.
Doch dieses eine Blatt allein
war Teil von unserem Leben.
Drum wird dies eine Blatt allein
uns immer wieder fehlen.
Ein Engel hat Dich nun zu sich geholt,
aber Du bist für immer in unseren Herzen!
Tina u. Kurt
10.05.2013 16:45 - Martina u. Kurt
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Das schönste Denkmal,
das ein Mensch bekommen kann,
steht in den Herzen der Mitmenschen.
Wenn die Sonne des Lebens untergeht,
leuchten die Sterne der Erinnerung.
Wir fühlen mit euch unser herzliches Beileid.
Fam. Christler Hauzendorf10.05.2013 14:24 - Fam. Christler Hauzendorf
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Alles hat seine Zeit,
die Zeit der Liebe,
der Freude und des Glücks,
die Zeit der Sorgen und des Leids.
Es ist vorbei.
Was bleibt ist die Liebe.
Im stillen Gedenken
von einer mitfühlenden Mama09.05.2013 20:42 - eine mitfühlende Mama
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Spuren im Sand
Eines Nachts hatte ich einen Traum:
Ich ging am Meer entlang mit meinem Herrn.
Vor dem dunklen Nachthimmel erstrahlten, Streifenlichtern gleich, Biler aus meinen Leben.
Und jedes Mahl sah ich zwei Fußspuren im Sand, meine eigenen und die meines Herrn.
Als das letzte Bild aus meinen Augen vorbeigezogen war, blickte ich zurück. Ich erschrak, als ich entdeckte dass an vielen Stellen meines Lebensweges nur eine Spur zu sehen war. Und das waren gerade die schwersten Zeiten meines Lebens.
Besorgt fragte ich den Herrn: " Herr als ich anfing, dir nachzufolgen, da hast du mir versprochen, auf allen Wegen bei mir zu sein. Aber jetzt entdecke ich,
dass in den schwersten Zeiten meines Lebens Nur eine Spur im Sand zu sehen ist.
Warum hast du mich allein gelassen, als ich dich am meisten brauchte?"
Da antwortete er: "Mein liebes Kind, ich liebe dich und werde dich nie allein lassen, erst recht nicht in Nöten und Schwierigkeiten.
Dort, wo du nur eine Spur gesehen hast,
da habe ich dich getragen.
(Margaret Fischback Powres)
Liebe Vroni, du wirst immer einen Platz in unserem Herzen haben.09.05.2013 19:05 - Fam. Truskaller mit Jacqueline
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Du bist gegangen
Endlose Tage liegen vor mir,
leere Straßen inmitten von Menschen,
im Meer des Lärms
berührt kein Lied meine Seele.
Wohin soll ich gehen, um mich zu spüren - ohne dich als Spiegel.
Im Haus umgibt der Schmerz
der Erinnerung wie Stacheln
alle Dinge.
Jeder Morgen wird jetzt ein anderer sein - und jeder Abend
braucht andere Worte.
Bis die Stille vom Feind
zur Freundin wird, ist es
ein Tränenweg.
Eine Stille, die Türen öffnet,
die längst verschlossen waren,
in der Lichter langsam aufleuchten
an neuen Orten.
Eine Stille, die Worte formt,
ganz tief aus der Seele,
hineingesprochen in die
Unendlichkeit.
(Elisabeth Ziegler-Duregger)09.05.2013 18:36 - Wir sind unendlich traurig und fühlen mit euch,wir umarmen euch...
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Ganz still und leise, ohne ein Wort, gingst du von deinem Leben fort. Du hast ein gutes Herz besessen, nun ruht es still, doch unvergessen; es ist so schwer, es zu verstehen, daß wir dich niemals wieder sehen.
Liebe Trauerfamilie, lieber Thomas!
Im Namen des Spotvereines SV Lind möchten wir Euch unsere aufrichtige Anteilnahme aussprechen. Wir sind in Gedanken bei Euch.
Der Vorstand & die Fußballmannschaft
SV Lind
09.05.2013 13:18 - SV Lind
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Sie kann jetzt alle Farben sehen, und barfuß über Wolken gehen!
In tiefer Betroffenheit
Eine mitfühlende Mama 9.5.201309.05.2013 07:40 - Eine mitfühlende Mama
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„Ein Kind hat seine Spur
in unserem Leben hinterlassen.
Es wurde mit Liebe
und Freude erwartet.
Was bleibt, sind Erinnerungen
und Dankbarkeit. Und Schmerz...“
Aufrichtige Anteilnahme über den schmerzlichen Verlust Eurer geliebten Tochter und viel Kraft für die Zukunft wünschen Christian und Helga Zanin08.05.2013 20:32 - Fam. Christian und Helga Zanin
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„Ein Kind hat seine Spur
in unserem Leben hinterlassen.
Es wurde mit Liebe
und Freude erwartet.
Was bleibt, sind Erinnerungen
und Dankbarkeit. Und Schmerz...“
Herzliches Beileid08.05.2013 18:32 - Fam.Peter Rossbach
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Ich gehe Euch voraus
in den ewigen Frieden des Herrn
und erwarte Euch
zum ewigen Wiedersehen.
Gottes Wille ist geschehen.
Viel Kraft in dieser schweren Zeit
Erika ,Georg, Alisa mit Jan im Herzen08.05.2013 17:53 - Fam. Gratzer Weissensee
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Fragt man das Schicksal:
Warum, warum?
Schicksal gibt keine Antwort.
Schicksal bleibt stumm.
***
Festhalten was man nicht halten kann,
begreifen wollen was unbegreiflich ist,
im Herzen tragen was ewig ist.
08.05.2013 16:40 - Daniela Lugger
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Es macht uns unsagbar traurig das ihr eure liebe Tochter verloren habt.Wir sind mit ganzen Herzen und Gedanken bei euch und wünschen euch ganz viel Kraft und Gottes Beistand für die kommende Zeit. Mit tiefsten Mitgefühl Karl Heinz ,Gudrun und Annalina
08.05.2013 11:51 - Familie Mößlacher
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In lieber und dankbarer Erinnerung an unsere gemeinsamen Jahre -viel Kraft für deine Familie! Deine Volksschullehrerin
08.05.2013 11:47 - Sabine Filzmaier
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Das TrauerHilfe Team











