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und bitten daher um Verständnis.
Das TrauerHilfe Team
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Die Zeiten, der scheinbar-nie-enden-wollenden Trauer und Ratlosigkeit sind jenen der unendlichen Dankbarkeit gewichen.
Dankbarkeit und Erinnerungen an eine Frau, die ihre eigenen Bedürfnisse und Wünsche hintangestellt hat und ihr ganzes Leben und ihre Liebe nur ihrer Familie gewidmet hat. Dankbarkeit an eine Frau, die mir die schönsten Jahre, die sich ein Kind nur wünschen kann -die schönste Zeit meines Lebens- geschenkt hat.
Mein Dank gilt aber nicht nur ihr, sondern auch jenen Menschen, die mir ab dem Zeitpunkt und vor allen Dingen auch am 17.06.2013 zur Seite standen- egal wie.
Es sind Momente und Taten von Mitschülern, Freunden, Verwandten und Bekannten, die ich mein Leben lang nicht vergessen werde. Vielen Dank!15.01.2014 20:36 - Jessica
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Lieber Philipp,liebe Jessica
Liebe Trauerfamilie!
Es ist etwas Zeit vergangen wo Christine das letzte mal lächelnd mit mir redete. Ihre Zuversicht, ihre Hoffnung und ihr Mut waren für mich überwältigend. Ich habe selten einen solchen Mensch mit so viel Glauben und Optimissmus in ihren Augen, trotz dieser schweren Erkrankung erlebt.
Es war ein anderer Weg für sie bestimmt, ein Weg auf der anderen Seite. Gott weiß WARUM.
Euch allen wünschen wir ,dass gleiche Gottvertrauen ,die Kraft und die Hoffnung die Christine, eure Mama, in ihrer Krankheit vermittelt hat und die Liebe die euch trösten wird .Seid alle fest umarmt von uns.
Anita und Toni mit Emma und Pia20.06.2013 22:13 - Fam.Obernosterer (Möldner)
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Als Gott sah, daß der Weg zu lang, der Hügel zu steil und das Atmen zu schwer wurde, legte ein Engel seinen Arm um sie und sagte: Komm, gehen wir heim.
Man kann nur eine Vase zerbrechen, aber niemals den Duft der Rose .
Viel Kraft den Angehörigen
Barbara mit Familie20.06.2013 14:07 - Barbara Krenn
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Eine Mutter ist was wunderbares,
andere können Euch lieben,
nur Sie versteht Euch,
Sie arbeitet für Euch, pflegt Euch, liebt Euch.
Verzeiht alles was Ihr tut.
Sie betet für Euch.
Und das einzige Leid das Sie Euch je antun wird,
ist zu sterben und Euch zu verlassen.20.06.2013 10:38 - Sandra Thomas Marlen Andre Leon Heregger
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Obwohl wir ihr die Ruhe gönnen, ist doch voll Trauer unser Herz.
Sie leiden sehen und nicht helfen können, das war unser größter Schmerz.
Wir haben mit Euch gebetet, gebangt und gehofft. Doch nun trauern wir leise mit Euch20.06.2013 09:44 - Wilma ,Gerold und Eduard
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Eines Nachts hatte ich einen Traum. Ich ging am Meer entlang mit meinem Herrn.
Vor dem dunklen Nachthimmel erstrahlten,
Streiflichtern gleich, Bilder aus meinem Leben.
Und jedesmal sah ich zwei Fußspuren im Sand, meine eigene und meines Herrn.
Als das letzte Bild an meinen Augen vorübergezogen war, blickte ich zurück. Ich erschrak, als ich entdeckte, dass an vielen Stellen meines Lebensweges nur eine Spur zu sehen war. Und das waren gerade die schwersten Zeiten meines Lebens.
Besorgt fragte ich den Herrn:
"Herr, als ich anfing, dir nachzufolgen, da hast du mir versporchen, auf allen Wegen bei mir zu sein.
Aber jetzt entdecke ich, dass in den schwersten Zeiten meines Lebens nur eine Spur im Sand zu sehen ist.
Warum hast du mich allein gelassen, als ich dich am meisten brauchte?"
Da antwortete er: "Mein liebes Kind, ich liebe dich und werde dich nie allein lassen, erst recht nicht in Nöten und Schwierigkeiten. Dort, wo du nur eine Spur gesehen hast, da habe
ich dich getragen."
Wir fühlen mit euch und wünschen euch viel Kraft in diesen schweren Tagen. Heidi mit Rudi, Dominik und Lukas
.19.06.2013 23:16 - Baumgartner Heidi
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Als der Regenbogen verblasste
da kam der Albatross
und er trug mich mit sanften Schwingen
weit über die sieben Weltmeere.
Behutsam setzte er mich an den Rand des Lichts.
Ich trat hinein und fühlte mich geborgen.
Ich habe euch nicht verlassen,
ich bin euch nur ein Stück voraus
Aufrichtige Anteilnahme19.06.2013 18:57 - Eine Familie
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Je schöner und voller die Erinnerung, desto schwerer ist die Trennung. Aber die Dankbarkeit verwandelt die Erinnerung in eine stille Freude. Man trägt das vergangene Schöne nicht wie einen Stachel, sondern wie ein kostbares Geschenk in sich.
Aufrichtige Anteilnahme! Andrea19.06.2013 17:20 - Andrea Mandler
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Wenn im schönen Himmelsgarten oben eine Blume fehlt, kommt ein stiller Engel nieder, pflückt die Blume auf dieser Welt. Trägt sie hin zur reinsten Quelle wo ertönt das höchste Lied, legt sie hin in Gottes Nähe , wo sie ewig weiter blüht.
Ein herzliches Beileid sagen Euch hiermit Peter und Erika Pschartzer19.06.2013 14:50 - Peter und Erika Pschartzer
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