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Daniela Vonier

Friedhof Gantschier, † 18.12.2013 (18 Jahre)

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Daniela Vonier
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Das TrauerHilfe Team

  • Mama ich lebe - nur in einer anderen Welt
    Hier zählt nur Liebe, kein Gold und kein Geld
    Mama ich lebe nur anders als auf Erden
    Wisse, hier wird jeder Mensch glücklich werden
    Mama ich lebe ich bin immer noch da,
    sprich mit mir, ich bin dir nah!
    Mama ich lebe und liebe dich so
    denn die Liebe die bleibt und macht uns froh.
    Mama ich lebe schenk mir Vertrauen,
    es gibt ein freudiges Wiederschauen
    Mama ich lebe und wünsch mir von dir
    daß du dein Leben lebst, ich seh es von hier!

    16.06.2015 19:54 - mitfühlend...

  • Dein Lachen, deine Stimme, deine Art es ist einfach alles nicht mehr hier...! Es ist alles weg, alles verschwunden, alles anders..! Doch wir müssen daran denken dass du nicht gegangen bist weil du uns alleine lassen wolltest sondern weil du uns vor ran gegangen bist und für den, der nach kommt Spuren gemacht dass er den Weg leichter findet..! Du bist nicht weg sondern einfach nur nicht mehr sichtbar für uns, du stehst neben uns und fängst unsere Tränen auf, du stehst hinter uns und stellst und wieder auf wenn wir fallen, du bist da nur wir sehen dich nicht! Und eigentlich bist du nie gegangen sondern warst immer an unserer Seite..!

    18.12.2014 21:05 - Sonja

  • Du fehlst uns so ...
    Wo früher dein Lachen war,
    ist jetzt nur noch Stille.
    Wo früher dein Platz war,
    ist jetzt nur noch Leere.
    Unfassbar ist die Erkenntnis,
    es wird sich nie mehr ändern.
    Wir werden dich vermissen,
    ein Leben lang.

    29.06.2014 07:56 - deine Eltern

  • Brief aus dem Himmel

    An meine geliebte Familie, etwas das ich euch sagen möchte.
    Als erstes sollt ihr wissen, ich bin gut
    angekommen.
    Ich schreibe euch vom Himmel, wo ich bei
    Gott wohne.Wo es keine Tränen der Trauer mehr gibt, nur ewige Liebe.
    Bitte seid nicht unglücklich, nur weil ich
    nicht mehr zu sehen bin.
    Denkt daran, dass ich jeden Morgen, jeden
    Mittag, und jede Nacht bei euch bin.
    An dem Tag, als ich euch verlassen musste,
    las Gott mich auf und umarmte mich, und er
    sagte:"Ich heiße dich willkommen. Es ist gut, dich wieder zu haben. Ich brauche dich hier so nötig, als Teil meines großen Plans.
    Es gibt so viel, das wir tun müssen, um den
    Menschen zu helfen."
    Dann gab Gott mir eine Liste der Dinge, die
    ich für euch tun soll.
    Der größte Teil meiner Liste ist, euch zu
    beobachten und für euch zu sorgen.
    Und ich werde bei euch sein, jeden Tag, jede
    Woche und jedes Jahr.
    Und wenn ihr traurig seid, bin ich da, die
    Tränen abzuwischen.
    Habt bitte keine Angst zu weinen, das
    erleichtert den Schmerz, bedenkt, es gäbe keine Blumen, wenn es nicht auch Regen gäbe.
    Ich bin gar nicht weit von euch entfernt,
    ich bin nur jenseits des Hügels.
    Ihr habt steinige Wege vor euch und viele
    Berge zu erklimmen, aber gemeinsam werden wir es schaffen.
    Wenn ihr die Straße entlang geht und ich
    komme euch in den Sinn,
    dann gehe ich in euren Fußspuren gerade
    einen halben Schritt hinter euch.
    Und wenn ihr diese sanfte Brise oder den Wind auf euren Gesicht fühlt,
    das bin ich, die euch fest drückt oder nur
    sanft umarmt.
    Und ich werde euch immer lieben aus diesem
    Land hier oben

    15.04.2014 14:21 - eine mitfühlende familie

  • Du bisch an mensch wia net viele menscha!! Hosch immer dr passende Spruch gset und bisch immer guat drauf gsi!! Do wo früar di lacha gsi isch isch jetzt stille do wo früar dine srüch gsi sen isch etzt stille do wo du früar ghockt bisch isch as etzt leer!!! Aber jetzt isch was wo früar net gsi isch an strahlenda, wunderschöna,hella Stern wo alle andera sterna dunkel usluaga lot am himmel!!! Miar kön di zwor nöma saha und höra aber du bisch trodzdem do und lachsch mit üs laufsch mit üs und bisch bei üs!!!

    24.02.2014 17:19 - Sonja

  • Als Gott sah,
    dass der Weg zu lang,
    der Hügel zu steil,
    das Atmen zu schwer wurde,
    legte er seinen Arm um mich
    und sprach: Komm heim.

    Liebe Trauer Familie, wir möchten euch unser tiefes Mitgefühl aussprechen, der Verlust eines geliebten Menschen ist unfassbar, der Schmerz unendlich.
    Wir wünschen euch ganz viel Kraft für die Zukunft und ganz liebevolle Menschen um euch. Wir teilen das selbe Schicksal, vor zwei Monaten hat uns unsere Tochter verlassen.
    Wir fühlen mit euch.

    22.12.2013 06:53 - Eltern aus dem Bregenzerwald

  • Ein Kind hat seine Spur
    in unserem Leben hinterlassen.
    Es wurde mit Liebe
    und Freude erwartet.
    Was bleibt, sind Erinnerungen
    und Dankbarkeit. Und Schmerz...“. Euer Daniela hat nun viel zu früh seinen ewigen Frieden ohne Schmerz und Leid bei den Engeln gefunden. Wir wünschen Euch in dieser schweren Zeit ganz viel Trost. In aufrichtiger Anteilnahme ,eine mitfühlende Familie

    21.12.2013 09:24 - a.f.

  • Ich bin in Gedanken ganz nah bei euch und eurer lieben Daniela!
    Ich werde dich, den strahlenden Himmel, besonders aber das warme Morgenrot, welches du uns in unserer Trauer geschenkt hast, nie vergessen!!!


    Am Boden eines kleines ruhigen Teiches lebte eine Gemeinschaft von Wasserkäfern. Es war eine zufriedene Gemeinschaft, die dort im Halbdunkel lebte und damit beschäftigt war,über den Schlamm am Boden des Teiches hin und her zu laufen und nach etwas Nahrung zu suchen.
    Immer wieder bemerkten die Wasserkäfer jedoch, dass der eine oder andere von ihnen anscheinend das Interesse daran verlor, bei ihnen zu bleiben.Er klammerte sich dann an einen Stängel einer Teichrose und kroch langsam daran empor bis er verschwunden war. Dann wurde er nie wieder gesehen.

    Eines Tages,als dies wieder geschah, sagten die Wasserkäfer zueinander:" Da klettert wieder einer unserer Freunde den Stängel empor.Wohin mag er wohl gehen?"
    Aber obwohl sie genau zuschauten, entschwand auch dieses Mal der Freund schließlich aus ihren Augen.Die Zurückgebliebenen warteten noch eine lange Zeit, aber er kam nicht zurück." Ist das nicht merkwürdig?", sagte der erste Wasserkäfer,
    ."War er denn hier nicht glücklich bei uns?",fragte der zweite."Wo er jetzt wohl ist?",wunderte sich der dritte. Keiner wusste eine Antwort. Sie standen vor einem Rätsel. Schließlich berief der Älteste der Käfer eine Versammlung ein. "Ich habe eine Idee", sagteer. "Der Nächste, der von uns den Teichrosenstängel emporklettert, muss versprechen, dass er zurückkommt und uns erzählt, wohin er gegangen ist und warum" "Wir versprechen es", sagten alle feierlich.

    Nicht lange danach an einem Frühlingstag, bemerkte genau der Wasserkäfer, der den Vorschlag gemacht hatte, dass er dabei war, den Teichrosenstängel emporzuklettern.. Höher und immer höher kletterte er. Und dann, noch bevor er wusste, was ihm geschah, durchbrach er die Wasseroberfläche und fiel auf ein großes, grünes Teichrosenblatt.
    Als der Wasserkäfer wieder zu sich kam, blickte er verwundert um sich. Er konnte nicht glauben, was er da sah. Alles war ganz anders und auch sein Körper schien auf merkwürdige Art verändert. Als er ihn neugierig zu betrachten begann, fiel sein Blick auf vier glitzernde Flügel und einen langen Hinterleib, die nun anscheinend zu ihm gehörten. Noch während er sich über seine ungewohnte Form wunderte, spürte er ein Drängen, die Flügel zu bewegen. Er gab dem Drängen nach, bewegte seine Flügel- und plötzlich, ohne zu wissen wie, befand er sich in der Luft.
    Der Wasserkäfer war eine Libelle geworden. Auf und ab, in engen und großen Kreisen, bewegte sich die neugeborene Libelle durch die Luft. Sie fühlte sich wunderbar in diesem so ganz andersartigen Element. Nach einiger Zeit ließ sie sich auf einem Blatt zum Ausruhen nieder.
    In diesem Moment sah die Libelle hinunter ins Wasser. Und da waren ihre alten Freunde, die anderen Wasserkäfer, die hin und her liefen am Boden des Teiches.Jetzt erinnerte sich die Libelle an ihr Versprechen.
    Ohne lange zu überlegen, stürzte sich die Libelle hinab, um ihren alten Freunden zu berichten. Aber sie prallte an der Oberfläche des Wasser ab.
    "Ich kann nicht zurück." sagte sie traurig,"Zwar habe ich es versucht, aber ich kann mein Versprechen nicht halten. Und selbst wenn ich zurückkönnte, kein einziger meiner Freunde würde mich in meinem neuen Körper erkennen."Und nach einigem Nachdenken wurde ihr klar: "Ich muss wohl warten, bis sie ebenfalls Libellen geworden sind. Dann wissen sie selbst, was mir widerfahren ist und wohin ich gegangen bin"
    Und damit flog die Libelle glücklich empor, in ihre wunderbare neue Welt aus Licht und Luft.

    20.12.2013 20:45 - Simone S.

  • Da steht ihr nun, wollt mich betrauern
    ihr glaubt, dass ich hier unten bin:
    ihr mögt vielleicht zunächst erschauern -
    doch schaut einmal genauer hin.

    Ich bin nicht hier - wie ihr vermutet,
    mein Körper mag hier unten sein,
    doch während die Musik noch tutet
    bin ich schon lang nicht mehr allein.

    Seht ihr die Blätter dort im Wind?
    Es sind sehr viele - sicherlich -
    doch achtet drauf wie schön sie sind;
    und eins der Blätter - das bin ich.

    Seht die Wolken am Himmel ziehen,
    schaut ihnen zu und denkt an mich,
    das Leben war doch nur geliehen,
    und eine Wolke - das bin ich.

    Die Schmetterlinge auf der Wiese,
    perfekt erschaffen - meisterlich,
    ich bin so fröhlich grad wie diese,
    und einer davon - das bin ich.

    Die Wellen, die vom Bach getragen,
    erinnern sie vielleicht an mich?
    Ihr müsst nicht lange danach fragen:
    denn eine Welle - das bin ich!

    Blumen erblühen in all ihrer Pracht
    die Rose und selbst der Wegerich,
    und alle sind für euch gemacht
    und eine Blume - das bin ich.

    Ich möchte nicht, dass ihr jetzt trauert,
    für mich wär das ganz fürchterlich.
    Tut Dinge, die ihr nie bedauert:
    Denn Eure Freude - das bin ich!

    Liebe Familie Vonier,
    auch wenn wir Euere Daniela nicht gekannt haben, müssen wir ganz oft an sie und an Euch denken. Wir wünschen Euch ganz, ganz viel Kraft und hoffen, dass Ihr irgendwann Euere Daniela in einem Schmetterling oder einer besonders schönen Wolke seht! Wir sind in Gedanken bei Euch!

    20.12.2013 18:21 - eine Mama


  • Vielleicht bedeutet Liebe auch lernen, jemanden gehen zu lassen, wissen, wann es Abschied nehmen heißt.
    Nicht zulassen, dass unsere Gefühle dem im Weg stehen,
    was am Ende wahrscheinlich besser ist für die, die wir lieben.

    Viel Kraft wünscht Euch allen

    Ingrid u. Werner Olipic

    20.12.2013 16:02 - Werner Olipic

  • Liebe Trauerfamilie!

    Jemand, den man aus tiefstem Herzen liebt, der geht nie ganz.
    Es bleiben so viel Liebe, Erinnerungen und Spuren zurück, so viele schöne Augenblicke, die einen für immer begleiten und an denen man sich selbst in dunkelsten Momenten festhalten kann.
    Jemand den man liebt, der bleibt für immer, auch wenn man ihn nicht sieht. Man kann ihn spüren - jeden Tag - ganz tief im Herzen.

    Aufrichtiges Beileid und allen, die Daniela in Trauer zurückgelassen hat, viel Kraft.

    19.12.2013 19:44 - Eine mitfühlende Familie aus dem Pitztal

  • Liebe Trauerfamilien!

    Ich wünsche Euch:
    Arme, die euch tragen,
    Herzen, die euch Wärme geben,
    Hände, die eure halten
    Menschen, die euch zuhören, wenn ihr reden wollt,
    Freunde, die eure Tränen trocknen
    Sonnenstrahlen, die euch zeigen, es gibt noch ein Licht
    Gedanken, die eure Schmerzen teilen
    Hoffnung, die euch weiter atmen lässt.
    Die Gewissheit, dass viele Menschen, so wie wir ähnliches erlebt haben und jetzt für euch beten.

    19.12.2013 18:54 - Eine mitfühlende Mama/ Kappl


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Ein Allerheiligenlicht aus Lienz
Grad an dich gedacht
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Ein Licht aus Lienz
FAM. Franz Opperer Schruns
Liebe Licht u. FRIEDEN
Du fehlsch❤️ Sonja
Ein Adventlicht für dich aus Lienz
Liebe Licht u. FRIEDEN
FAM. Franz Opperer Schruns
Du fehlsch mr ♡! Marina
I vrmiss di so❣️ Sonja
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