Siegfried Ripfl

Lieber Siggi,
Wir vermissen jetzt schon deine Besuche auf unserer Terrasse, die du immer so großzügig mit "Gutzis" versüßt hast.
Deine Madelen

26.03.2015 20:16 - Anna, Lena und Emma

Still bist du von uns geschieden
hin ins Land der Ewigkeit.
Schenk Gott dir Ruh\' und Frieden
nach des Lebens Müh und Leid!

In lieben Gedenken
Wolfgang und Claudia Stigger
mit Familie

25.03.2015 19:42 - Wolfgang u.Claudia Stigger

Unermüdlich warst Du bei der Arbeit, bescheiden war Dein Leben. Ruhig hast Du Dein Dasein verbracht - ruhig, ohne ein Abschiedswort bist Du gegangen. Jetzt kannst Du rasten.

25.03.2015 13:59 - Manfred Wegleiter

Die Blätter fallen, fallen wie von weit, als welkten in den Himmeln ferne Gärten;
sie fallen mit verneinender Gebärde.
Und in den Nächten fällt die schwere Erde aus allen Sternen in die Einsamkeit.
Wir alle fallen. Diese Hand da fällt. Und sieh dir andre an: es ist in allen.
Und doch ist Einer, welcher dieses Fallen unendlich sanft in seinen Händen hält.
Rainer Maria Rilke

25.03.2015 12:25 - Oswald, Anna und Silvia Nagele

Mein tiefstes Mitgefühl u aufrichtige Anteilnahme!

25.03.2015 08:44 - Nagele Iris

Der Tod ist das Tor zum Licht am Ende eines mühsam gewordenen Weges.
Letzte Grüsse Regina m.Familie

24.03.2015 20:46 - Regina m.Familie

Fam. Monika u.Rudi
Raffl

24.03.2015 16:51 - Raffl Rudi

Denn wir wissen.
Wenn unser irdisches Haus , die Hütte abgebrochen wird , so haben wir einen Bau , von Gott erbaut , ein Haus nicht mit Händen gemacht , sondern das ewig ist im Himmel .

Lieber Siegfried ,
ruhe in Frieden

Werner und Elli Nagele

24.03.2015 16:19 - Werner und Elli Nagele

Das Licht des Lebens ist erloschen,
doch längst wurde in einer herrlichen Welt
ein neues Feuer entfacht.
Es wird strahlen voll Wärme und Liebe,
jetzt und in alle Ewigkeit.
Ruhe in Frieden

24.03.2015 15:22 - Saskia und Markus mit Kinder

Still und einfach
war sein Leben,
treu und fleißig seine Hand.
Immer helfen war
sein Streben,
Rasten hat er nicht gekannt.

Den Trauernden viel Kraft.

24.03.2015 15:18 - Helga Hanin

Als Gott sah,
dass der Weg zu lang,
der Hügel zu steil
das Atmen zu schwer wurde
legte er seinen Arm um mich
und sprach: Komm heim.

24.03.2015 14:41 - Allneider Karl und Elisabeth