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Manuel Haas

Friedhof Kirchdorf, † 29.03.2015 (24 Jahre)

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  • Gedenkkerzen (2499)
Manuel Haas
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Das TrauerHilfe Team

  • Mein lieber Manuel
    Nun sind mittlerweile 5 Jahre vergangen, daßdu und Hannes unsere Welt verlassen habt. Nichts ist mehr wie früher, dein Platz zu Hause für immer leer, und leer bleiben wird.
    Manchmal sind die Gedanken an dich hilfreich, manchmal tun sie weh, so wie gerade jetzt.
    Nur die Erinnerung darüber, dich gehabt zu haben, gibt mir aber immer wieder Trost , Kraft und Zuversicht.
    Aber die Hoffnung auf ein Wiedersehen im anderen Leben geben mir Hoffnung, wenn geht Bis bald!
    Deine Mam

    29.03.2020 19:48 - Haas Renate

  • Auch wenn du nicht
    mehr im Hier und Jetzt
    bei un bist,
    so begleitest du uns,
    Tag für Tag
    Stunde für Stunde
    Minute für Minute
    in unseren Gedanken
    und unseren Herzen❤️
    für immer.

    29.03.2019 19:11 - RIP

  • Mein geliebter Manuel, nun ist bereits das 3. Mal , daß sich der Tag wiederholt, an dem du unsre Welt verlassen hast, Polizei und Kit vor der Tür stand, und mir die unvermeidliche Nachricht brachten. 3 Jahre sind nun vergangen, kaum zu glauben, dass man das uebersteht, aber ja, ich habs ueberstehen müssen, weil, wie du mir sagtest, meine Sanduhr noch viel Sand hat. Manchmal denk ich mir, wie ungerecht doch das Leben sein kann. Menschen, die nicht mehr leben wollen, müssen sich durchs Leben mühen, andere können nicht mehr weiter leben, obwohl sie noch so gerne geblieben wären.
    Lieber Manuel, ich danke dir für die vielen Zeichen deiner Existenz, die ich von dir erhalte, sie sind mir ein großer Trost, zu wissen, dass dein Dasein, zwar nicht mehr hier in unserer Welt, aber nicht für immer vorbei ist.
    Ich freue mich auf deine naechsten Zeichen, denn ein Wiedersehen dürfte wohl noch länger dauern.
    In ewiger Liebe
    Deine Mam

    29.03.2018 21:57 - Deine Mam

  • Mein lieber Manuel
    Heute ist der 2. Jahrestag an dem du mit Hannes unsere Welt verlassen hast.
    Viel Schmerz und Trauer hat seither mein Leben bestimmt, vieles ist nicht mehr so wie es war. Und oft wünschte ich, auch dorthin gehen zu können, wo ihr jetzt seid, aber der Wunsch blieb mir bis jetzt verwehrt.
    So muss ich eben versuchen, meinem Dasein ohne dich eine Zukunft zu geben.
    Mit der Erkenntnis, daß du mich aus der anderen Welt begleitest, werde ich versuchen , dem Leben wieder Sinn zu geben, auch wenn es mich so traurig macht.
    Du fehlst
    In ewiger Liebe
    Deine Mam

    29.03.2017 23:02 - Renate Haas

  • Mein lieber Manuel,
    Nun ist es schon 1 Jahr her,daß wir uns zum letzten mal gesehen haben, das letzte mal zum Essen waren, die letzte Umarmung, das letzte pfiati.
    Nur wer selbst solchen Schmerz durchgemacht, weiß wie mir zu Mute ist, weiß wie du mir fehlst. Der Schmerz in meinem Herzen ist unermesslich, dein Platz für immer lehr. Und die Sehnsucht dich dort wieder zu sehen wird immer größer. Bitte hilf mir, daß die Zeit für unser Wiedersehen nicht mehr alzu lange dauert. Ich freue mich auf unser Wiedersehen.
    Deine Mam

    29.03.2016 00:42 - Renate Haas


  • Wenn Engel einsam sind
    in ihren Kreisen,
    dann gehen sie von Zeit
    zu Zeit auf Reisen.
    Sie suchen auf der ganzen Welt
    nach ihres gleichen,
    nach Engeln, die in Menschengestalt
    durchs Leben streichen.
    Sie nehmen diese mit
    zu sich nach Haus,

    für uns sieht dies Verschwinden
    dann wie Sterben aus.

    02.10.2015 14:28 - Inge

  • A Sterndl am Himmel er leuchtet so hell,
    a kloana Augenblick und er foit owa gonz schnell.
    Es zreisst an fast S\'Herz,
    so gruass is da Schmerz.
    Warum muass er geh,
    ma kus net vasteh.
    Ma dat alles gebn,
    wenn ma zrugkriagat des Lebn.

    Nur D\'Liab de bleib zrugg de hüft üwa de Zeit,
    Wos dunki is und über des gonze Leid.
    De gib da den Hoit und de Kraft,
    damit ma des ois miternond packt und a schafft.

    12.08.2015 12:12 - Inge

  • Du bist nicht mehr da, wo du einmal warst-aber überall dort, wo wir sind

    11.07.2015 07:09 - Inge

  • Die Sonne in deinem Lachen,
    die Sonne in deiner Stimme,
    die Sonne deines Wesens,
    deine Sonne wird uns fehlen!

    Die Sonne in deinem Lachen,
    die Sonne in deiner Stimme,
    die Sonne deines Wesens,
    deine Sonne wird uns fehlen!

    01.07.2015 13:09 - Inge++

  • Ich kann es nicht glauben. Wenn ich an dich denke, sehe ich immer das begeistertes Lächeln.

    27.05.2015 22:33 - Danielle van Kalsbeek

  • Meine ganz liebe Renate ! Wir haben erst jetzt von diesem nicht fassbaren Unfall erfahren ! Es faellt mir schwer , dafuer passende Worte zu finden ! Ich wuensche dir gute Menschen , die dir jetzt beistehen dieses schwere Schicksal zu bewältigen! In meinen Gebeten bitte ich deinen Schutzengel gut auf dich aufzupassen ! Möge dein Sohn , da wo er jetzt ist in Liebe geborgen sein ! In Gedanken bei dir und der Oma von deinem Sohn.

    09.04.2015 04:29 - Monika Mauracher mit Opa Primus und Familien

  • Was die Raupe das Ende der Welt nennt, nennt der Rest der Welt Schmetterling. (Laotse)

    " Flieg Manuel flieg ! "

    Liebe Renate, ich bin fassungslos und zu tiefst erschüttert über die Nachricht deines schmerzlichen Verlustes. Ich wünsche Dir in dieser schweren Zeit alle Kraft der Welt in tiefer Anteilnahme und in Gedanken bei dir Christiane mit Familie

    04.04.2015 22:21 - Christiane

  • Du bist nicht tot. Du wechselst nur die Räume. Du lebst in uns und gehst durch unsere Träume.

    Liebe Renate, mein aufrichtiges Beileid. Wir sind unendlich traurig.

    03.04.2015 12:16 - Claudia

  • Liebe Renate!
    Fassungslos mussten wir durch Tante Leni vom plötzlichen Heimgang Manuels erfahren. Niemand kann ermessen, was Du als Mutter in diesen Tagen durchgemacht hast und durchmachst. Nichts bleibt uns in solchen Momenten als der Blick nach oben, in die Ewigkeit, wo wir uns alle wiederfinden in Harmonie und Liebe ohne Ende.
    Liebe Renate, viel Kraft von oben!
    In Liebe Onkel Pepi mit Seppi, Luis und Melitta

    03.04.2015 00:55 - Josef Röck

  • Es ist unfassbar, wir sind Stammgäste im Hotel und haben uns am Unfalltag noch herzlichst unterhalten. Dann diese furchtbare Nachricht......

    Liebe Trauerfamilie,
    Worte des Trostes findet man nicht.
    ich wünsche Ihnen in dieser schweren Zeit viel Licht und Kraft.
    Unser aufrichtiges Mitgefühl!

    02.04.2015 19:32 - Familie Haas

  • Ruhe in Frieden du fehlst uns sehr

    02.04.2015 17:46 - sabrina

  • Wenn man einen geliebten Menschen verliert, gewinnt man einen Schutzengel dazu.


    Wir denken an Dich
    Agi und Sepp

    02.04.2015 17:38 - Agi und Sepp. Feldbach

  • Entsetzt und bestürzt haben wir vom Tote Ihres Sohnes erfahren. Als Gäste des Hotels, in dem er arbeitete, haben wir am Samstagnachmittag noch mit Ihm gesprochen und gelacht. Unfassbarer war der nächste Tag.
    Wir wünschen Ihnen und Ihrer gesamten Familie ganz viel Kraft, Zuversicht und Vertrauen auf Gott.
    Aufrichtige Anteilnahme
    Familie Reindl aus Gaimersheim/Bayern

    01.04.2015 20:42 - Familie Reindl aus Bayern


  • - Zeit –
    Minuten, Sekunden über Leben und Tod,
    Stunden der Fassungslosigkeit,
    Tage der Mutlosigkeit, Jahre der Trauer.
    - Zeit –
    Hoffen auf ein Wiedersehen
    in einer anderen Welt

    Aufrichtiges Beileid und allen, die Manuel in Trauer zurückgelassen hat, viel Kraft.

    01.04.2015 20:18 - Eine mitfühlende Familie aus dem Pitztal

  • ich bin sehr traurig .......

    01.04.2015 20:06 - brigitte koch vettori

  • Am Boden eines kleines ruhigen Teiches lebte eine Gemeinschaft von Wasserkäfern. Es war eine zufriedene Gemeinschaft, die dort im Halbdunkel lebte und damit beschäftigt war,über den Schlamm am Boden des Teiches hin und her zu laufen und nach etwas Nahrung zu suchen.
    Immer wieder bemerkten die Wasserkäfer jedoch, dass der eine oder andere von ihnen anscheinend das Interesse daran verlor, bei ihnen zu bleiben.Er klammerte sich dann an einen Stängel einer Teichrose und kroch langsam daran empor bis er verschwunden war. Dann wurde er nie wieder gesehen.
    Eines Tages,als dies wieder geschah, sagten die Wasserkäfer zueinander:" Da klettert wieder einer unserer Freunde den Stängel empor.Wohin mag er wohl gehen?"
    Aber obwohl sie genau zuschauten, entschwand auch dieses Mal der Freund schließlich aus ihren Augen.Die Zurückgebliebenen warteten noch eine lange Zeit, aber er kam nicht zurück." Ist das nicht merkwürdig?", sagte der erste Wasserkäfer,
    ."War er denn hier nicht glücklich bei uns?",fragte der zweite."Wo er jetzt wohl ist?",wunderte sich der dritte. Keiner wusste eine Antwort. Sie standen vor einem Rätsel. Schließlich berief der Älteste der Käfer eine Versammlung ein. "Ich habe eine Idee", sagteer. "Der Nächste, der von uns den Teichrosenstängel emporklettert, muss versprechen, dass er zurückkommt und uns erzählt, wohin er gegangen ist und warum" "Wir versprechen es", sagten alle feierlich.
    Nicht lange danach an einem Frühlingstag, bemerkte genau der Wasserkäfer, der den Vorschlag gemacht hatte, dass er dabei war, den Teichrosenstängel emporzuklettern.. Höher und immer höher kletterte er. Und dann, noch bevor er wusste, was ihm geschah, durchbrach er die Wasseroberfläche und fiel auf ein großes, grünes Teichrosenblatt.
    Als der Wasserkäfer wieder zu sich kam, blickte er verwundert um sich. Er konnte nicht glauben, was er da sah. Alles war ganz anders und auch sein Körper schien auf merkwürdige Art verändert. Als er ihn neugierig zu betrachten begann, fiel sein Blick auf vier glitzernde Flügel und einen langen Hinterleib, die nun anscheinend zu ihm gehörten. Noch während er sich über seine ungewohnte Form wunderte, spürte er ein Drängen, die Flügel zu bewegen. Er gab dem Drängen nach, bewegte seine Flügel- und plötzlich, ohne zu wissen wie, befand er sich in der Luft.
    Der Wasserkäfer war eine Libelle geworden. Auf und ab, in engen und großen Kreisen, bewegte sich die neugeborene Libelle durch die Luft. Sie fühlte sich wunderbar in diesem so ganz andersartigen Element. Nach einiger Zeit ließ sie sich auf einem Blatt zum Ausruhen nieder.
    In diesem Moment sah die Libelle hinunter ins Wasser. Und da waren ihre alten Freunde, die anderen Wasserkäfer, die hin und her liefen am Boden des Teiches.Jetzt erinnerte sich die Libelle an ihr Versprechen.
    Ohne lange zu überlegen, stürzte sich die Libelle hinab, um ihren alten Freunden zu berichten. Aber sie prallte an der Oberfläche des Wasser ab.
    "Ich kann nicht zurück." sagte sie traurig,"Zwar habe ich es versucht, aber ich kann mein Versprechen nicht halten. Und selbst wenn ich zurückkönnte, kein einziger meiner Freunde würde mich in meinem neuen Körper erkennen."Und nach einigem Nachdenken wurde ihr klar: "Ich muss wohl warten, bis sie ebenfalls Libellen geworden sind. Dann wissen sie selbst, was mir widerfahren ist und wohin ich gegangen bin"
    Und damit flog die Libelle glücklich empor, in ihre wunderbare neue Welt aus Licht und Luft.

    01.04.2015 17:44 - eine mitfühlende familie

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