David Gufler

Als Gott sah,
dass der Weg zu lang,
der Hügel zu steil,
das Atmen zu schwer wurde,
legte er seinen Arm um mich
und sprach: Komm heim.
Aufrichtige Anteilnahme

Andy & Hermine mit Familie

28.04.2015 17:12 - Fam.Schöpf Andreas u.Hermine

Liebe Margit mit Familie, liebe Trauerfamilien

Wir möchten unser tiefstes Mitgefühl ausdrücken, und viel Kraft und Gottes Segen wünschen

28.04.2015 16:35 - Herlinde und Willi

Liebe Susanne und Gilbert
Nur die Zeit verhilft,den Schmerz zu heilen-und die tiefe Trauer die wir teilen.Unsere Worte können die Tränen nicht lindern-doch Freundschaft kann Stille und Leere verhindern. In Gedanken sind wie bei Euch

28.04.2015 10:31 - Roswitha und Wolfgang Granzer

Liebe Christine!
Herr, Dir in die Hände
sei Anfang und Ende,
sei Alles gelegt.

Meine aufrichtige Anteilnahme am Tode Eures Lieben Papa und Opa ,entbietet Euch Hedy aus Haiming.

27.04.2015 20:38 - Hedy Haslwanter

Leg‘ alles still in Gottes Hände;
das Glück, den Schmerz,
den Anfang und das Ende.

27.04.2015 20:28 - Fam.Karl und Helene Falkner

Als Gott sah,
dass der Weg zu lang,
der Hügel zu steil,
das Atmen zu schwer wurde,
legte er seinen Arm um mich
und sprach: Komm heim.

Aufrichtige Anteilnahme

27.04.2015 17:41 - Dr.Gerhard Leys

Der Vater wars, was brauchts der Worte mehr?


Liebe Susanne!

Jetzt ist der irdische Weg deines Papas zu Ende und er beschreitet den himmlischen Pfad.
Für diese dunklen Stunden wünsche ich dir und deinen Lieben viel Kraft und Gottvertrauen.

Ich werde die Granaten und den Schmuck vom ¨Granaten Jeti¨ stets in Ehren halten.

In stiller Anteilnahme
Marikka

27.04.2015 17:09 - Marikka

Wir sind dankbar,dassWir Dich kennenlernen durften,an einem tag auf Silbertal.Irgendwo sind Wir seelenverwandt,das spürte Ich gleich.Den Granat ,den Du uns geschenkt hast ,hat einen Ehrenplatz.
Deiner Familie gilt unser aufrichtiges Beileid.Monika u luis Gurschler

Der Herr ist mein Licht,
wen soll ich fürchten?
(Ps 26,1)

27.04.2015 13:02 - Monika Gufler/luis Gurschler/Rabland

...man sieht die Sonne langsam untergehen und erschrickt doch, wenn es plötzlich dunkel ist.....

Liebe Margit,
Wenn Trauer dein Herz erfüllt, lass dich von der Liebe umfangen und von deinen Erinnerungen trösten.
Lass dich von der Hoffnung führen und von den Menschen begleiten, die dir in dieser Zeit besonders nahe sind.

Aufrichtige Anteilnahme!
Maria

27.04.2015 10:38 - Maria Schöpf, Unterried

Wir vermissen den Radlfohrer durchs Dorf der uns zuweilen mit Kettchen und Mineralien beschenkt hat.
Nun Möge Gott dich beschenken
Hab Dank und lebe wohl!

27.04.2015 08:30 - aus Sölden

Wahrscheinlich wärst du noch gern geblieben, auf dieser Welt, bei deinen Lieben. Doch wenn die Füße zu schwach sind, die Wege zu gehen,
die Augen zu müde, die Welt zu sehn, wenn alles wird nur Last und Leid,
dann sagt Gott der Herr,
" Komm heim zu mir - jetzt ist es Zeit. "

Liebe Margit, liebe Trauerfamilie

wir wünschen euch viel Kraft und Gottes Segen.

Sandra & Mario mit Familie

26.04.2015 21:58 - Sandra & Mario mit Familie

Liebe "Guflerfamilie" im Ötztal!
Wir wünschen Euch von ganzem Herzen viel Kraft für die kommende
Trauerzeit und dass sich eure Trauer in viele schöne Erinnerungen an euren Papa wandelt.
Die Zeit heilt keine Wunden aber man lernt damit umzugehen.

"Man sieht die Sonne langsam untergehen,
und erschrickt doch vor der Dunkelheit".

Unsere aufrichtige Anteilnahme und in Gedanken bei Euch, Gerlinde mit Mami

26.04.2015 20:37 - Familie Gufler, Mittewald

Als Gott sah,
dass der Weg zu lang,
der Hügel zu steil,
das Atmen zu schwer wurde,
legte er seinen Arm um mich
und sprach: Komm heim.

26.04.2015 19:34 - Fam.Klotz Friedl Sölden.

Ein Vater liebt ohne viele Worte
Ein Vater hilft ohne viele Worte
Ein Vater versteht ohne viele Worte
Ein Vater geht ohne viele Worte,
und hinterlässt eine Leere,
die in Worten keiner auszudrücken vermag.

Unser herzliches Beileid und viel Kraft in dieser schweren Zeit.

26.04.2015 16:42 - Hilda, Petra, Davide und Daniele

Als Gott sah,
dass der Weg zu lang,
der Hügel zu steil,
das Atmen zu schwer wurde,
legte er seinen Arm um mich
und sprach: Komm heim.

Liebe Margit und Geschwister,

Euer Vater ist jetzt bei seiner Maria und das soll euch ein wenig trösten. Loslassen ist nie einfach, aber Sie schauen auf Euch Der Weg war für Ihn einfach zu schwer. Ich wünsche Euch von ganzem Herzen viel Kraft in der schweren Zeit und entbiete Euch meine aufrichtige Anteilnahme. Anna Rosa Fender

26.04.2015 16:33 - Anna Rosa Fender

Wer im Gedächtnis seiner Lieben lebt ist nicht tot .Er ist nur fern .
Tot ist nur ,wer vergessen wird .

Liebe Margit
Liebe Trauerfamilien

Unser aufrichtiges Beileid und viel Kraft
in dieser schweren Zeit

26.04.2015 14:55 - Christl und Bruno

Der Tot ist nie endgültig,es gibt immer die Erinnerung,an ein großzügiges Herz, an offene Hände,an Wache Augen,an das gemeinsame Leben. In Stiller Trauer. Sylvia mit Fam.

26.04.2015 13:58 - Sylvia Fender

Ich wünsche euch allen viel Kraft David ist jetzt bei Maria und sie werden auf euch schauen

26.04.2015 13:13 - Elsa

Wie soll man dem Tod begegnen, wenn er vor der Türe steht?
Soll man hoffen, soll man beten,flehen, das er weitergeht?

Ja! Er soll nur weitergehen - denkt man und vergißt dabei, daß nur der Tod kann es verstehen, wenn einer sagt: Ich bin soweit.

Ist es auch schwer, ihn geh\'n zu lassen, den Menschen, der so nah uns stand, wollen wir uns doch in Schweigen fassen:
Gott nahm ihn still an seine Hand.

Aufrichtige Anteilname

26.04.2015 12:20 - Seniorenverein der Gemeinde Sölden