Walter Fritz

Wir sind nur Gast auf Erden
und wandern ohne Ruh‘
mit mancherlei Beschwerden
der ewigen Heimat zu.

16.08.2015 17:45 - Christoph Wilhelm mit Familie

Lieber Martin, es ist sehr schwer seinen Vater zu verlieren, doch mit der Zeit weicht die Trauer den schönen Erinnerungen.

Viel Kraft in dieser schweren Zeit wünscht euch Klotz Oskar mit Familie.

13.08.2015 20:32 - Klotz Oskar mit Familie

Erde zu Erde, was werden wir klagen,
ist doch dazwischen viel Segen,
Sonne, Freude und Liebe gelegen.

Aufrichtige Anteilnahme entbieten

11.08.2015 08:08 - Christine u.Dominik Schrott

Wie dornenreich
war deines Lebens Bürde,
Wie tränenreich
dein teures Mutterherz!
Du trugst das Leben
christlich still, mit Würde,
du warst in Gott ergeben
auch im Schmerz.
Ein Trost nur ist:
Wir seh‘n uns einstens wieder
und werden dauernd
dort vereinigt sein.

10.08.2015 13:59 - Marhold u. Roswitha Wilhelm

Liebe Trauerfamilie!
Aufrichtige Anteilnahme am Tode Eures lieben Walter entbieten Familie
Scharfetter-Praxmarer Gasthof Andreas Hofer Umhausen.

09.08.2015 14:26 - Familie Scharfetter

Als Gott sah,
dass der Weg zu lang,
der Hügel zu steil,
das Atmen zu schwer wurde,
legte er seinen Arm um mich
und sprach: Komm heim.

Aufrichtiges Beileid zum Tod von Eurem Vater

09.08.2015 08:53 - Fam. Claudia Gstrein, Vent

Das letzte ist nicht Tod,
sondern Auferstehung,
und am Ende steht nicht Verlust,
sondern ewige Vollendung des Lebens.

Wir sind nur Gast auf Erden
und wandern ohne Ruh‘
mit mancherlei Beschwerden
der ewigen Heimat zu.

Leg‘ alles still in Gottes Hände;
das Glück, den Schmerz,
den Anfang und das Ende.

08.08.2015 18:32 - Caroline Auer

Wenn die Kraft zu Ende geht,
ist es kein Leben,
ist es kein Sterben,
ist es eine Erlösung,
sein Herz hat aufgehört zu schlagen.
Die einzige Zukunft ist das
Ewige Leben.
In stillem Gedenken Eberhard m.Fam.

08.08.2015 18:15 - Fam.Frischmann Eberhard

Liebe Trauer Familie
lieber Martin.

Walter musste wie viele andere von uns im besten alter von uns gehen.
Trauer und Schmerz ist in euren Herzen und die frage warum schon jetzt kann niemand beantworten.
Tröstet euch mit dem Gedanken dass Walter nun seinen verdienten Frieden und Ruhe bei Gott findet.




Als Gott sah,
dass der Weg zu lang,
der Hügel zu steil,
das Atmen zu schwer wurde,
legte er seinen Arm um mich
und sprach: Komm heim.

08.08.2015 17:36 - Familie Rauth