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Birgit Mallitsch

Friedhof Bludenz, † 28.09.2015 (35 Jahre)

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Birgit Mallitsch
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Das TrauerHilfe Team

  • Mein aufrichtiges Beileid der ganzen Familie.

    15.10.2015 15:17 - Rosi Gesperget

  • Unfassbar was geschehen ist!
    Es fehlt das freundliche lächeln jeden Morgen.
    Viel Kraft den Angehörigen in den schweren Stunden des Abschiednehmen.
    Werde Birgit in Erinnerung behalten.
    RUHE in FRIEDEN
    Hubert Hrach, WERIT

    06.10.2015 17:45 - Hubert HRACH

  • Wenn Trauer dein Herz erfüllt,
    lass dich von der Liebe
    umfangen und von deinen
    Erinnerungen trösten.
    Lass dich von der Hoffnung führen
    und von den Menschen begleiten,
    die dir in dieser Zeit
    besonders nahe sind.

    Liebe Resi und Hans,
    Wir wünschen Euch in dieser schweren Zeit alle Kraft die ihr braucht.
    Aufrichtige Anteilnahme Deine Cousine Elisabeth und Gerald

    06.10.2015 12:54 - Elisabeth Kamper

  • Liebe Resi, habe den Eintrag deiner Schwester gelesen und ich denke dasselbe wie sie. Wieviel kann ein Mensch noch aushalten? Wir leiden mit Dir und Deiner Familie. Fuehle dich umarmt und etwas getroestet. Linde u. Walter

    05.10.2015 11:00 - Seeburger Dietlinde

  • Geliebte Schwester!

    Wir beide mussten in unserem Leben schon sehr viel Leid ertragen - der frühe Tod unserer Eltern, unserer Brüder... und nun musst du auch noch dein Kind zu Grabe tragen. Es ist mit Worten nicht mehr zu beschreiben.
    Liebe Resi, ich fühle so tief mit dir und bitte dich von Herzen: Sammle deine allerletzten Kräfte für deinen kleinen Enkel Tobias, denn in ihm lebt deine Birgit weiter!

    In Liebe, deine Schwester

    04.10.2015 17:01 - Maria

  • Es ist tragisch wenn einem so etwas passiert, und doch muss man damit leben!!! Man kann und will es nicht verstehen, aber irgendwann wird es gehen! Liebe Trauerfamilie ich wünsche euch viel Kraft in dieser schweren Zeit und ganz besonders dem kleinen Tobias. Aufrichtige Anteilnahme

    04.10.2015 16:32 - Mitfühlende Mutter aus Tirol

  • Lange stand ich vor der schmalen Holzbrücke, die sich mit ihrem sanften Bogen spiegelte.
    Es war eine Brücke zum Hin- und Hergehen.

    Die Trauer ist ein Gang hinüber und herüber.
    Hinüber, dorthin, wohin der andere ging.
    Und zurück, dorthin, wo man mit ihm war all die Jahre des gemeinsamen Lebens.

    Und dieses Hin- und Hergehen ist wichtig.
    Denn da ist etwas abgerissen.
    Die Erinnerung fügt es zusammen, immer wieder.
    Da ist etwas verloren gegangen.
    Die Erinnerung sucht es auf und findet es.
    Da ist etwas von einem selbst weggegangen.
    Man braucht es.
    Man geht ihm nach.
    Man muss es wiedergewinnen, wenn man leben will.

    Man muss das Land der Vergangenheit erwandern, hin und her, bis der Gang über die Brücke auf einen neuen Weg führt.

    Liebe Trauerfamilie,

    auch wir sind mit unseren Gedanken bei euch und wünschen euch viel, viel Kraft.

    03.10.2015 07:40 - In Gedenken aus Tirol


  • Reflexion →


    Die Geschichte von den Wasserkäfern und der Libelle …

    Publiziert am 27. Juni 2012 von Myriam Tonga Götze


    Am Boden eines kleines ruhigen Teiches lebte eine Gemeinschaft von Wasserkäfern. Es war eine zufriedene Gemeinschaft, die dort im Halbdunkel lebte und damit beschäftigt war, über den Schlamm am Boden des Teiches hin und her zu laufen und nach etwas Nahrung zu suchen.

    Immer wieder bemerkten die Wasserkäfer jedoch, dass der eine oder andere von ihnen anscheinend das Interesse daran verlor, bei ihnen zu bleiben. Er klammerte sich dann an einen Stängel einer Teichrose und kroch langsam daran empor bis er verschwunden war. Dann wurde er nie wieder gesehen.

    Eines Tages, als dies wieder geschah, sagten die Wasserkäfer zueinander: “Da klettert wieder einer unserer Freunde den Stängel empor. Wohin mag er wohl gehen?”

    Aber obwohl sie genau zuschauten, entschwand auch dieses Mal der Freund schließlich aus ihren Augen. Die Zurückgebliebenen warteten noch eine lange Zeit, aber er kam nicht zurück.
    “Ist das nicht merkwürdig?”, sagte der erste Wasserkäfer.
    “War er denn hier nicht glücklich bei uns?”, fragte der zweite.
    “Wo er jetzt wohl ist?”, wunderte sich der dritte.
    Keiner wusste eine Antwort. Sie standen vor einem Rätsel. Schließlich berief der Älteste der Käfer eine Versammlung ein. “Ich habe eine Idee”, sagte er. “Der Nächste, der von uns den Teichrosenstängel empor klettert, muss versprechen, dass er zurückkommt und uns erzählt, wohin er gegangen ist und warum.” “Wir versprechen es”, sagten alle feierlich.

    Nicht lange danach an einem Frühlingstag, bemerkte genau der Wasserkäfer, der den Vorschlag gemacht hatte, dass er dabei war, den Teichrosenstängel empor zu klettern. Höher und immer höher kletterte er. Und dann, noch bevor er wusste, was ihm geschah, durchbrach er die Wasseroberfläche und fiel auf ein großes, grünes Teichrosenblatt.

    Als der Wasserkäfer wieder zu sich kam, blickte er verwundert um sich. Er konnte nicht glauben, was er da sah. Alles war ganz anders und auch sein Körper schien auf merkwürdige Art verändert. Als er ihn neugierig zu betrachten begann, fiel sein Blick auf vier glitzernde Flügel und einen langen Hinterleib, die nun anscheinend zu ihm gehörten. Noch während er sich über seine ungewohnte Form wunderte, spürte er ein Drängen, die Flügel zu bewegen. Er gab dem Drängen nach, bewegte seine Flügel – und plötzlich, ohne zu wissen wie, befand er sich in der Luft.

    Der Wasserkäfer war eine Libelle geworden. Auf und ab, in engen und großen Kreisen, bewegte sich die neugeborene Libelle durch die Luft. Sie fühlte sich wunderbar in diesem so ganz andersartigen Element. Nach einiger Zeit ließ sie sich auf einem Blatt zum Ausruhen nieder.

    In diesem Moment sah die Libelle hinunter ins Wasser. Und da waren ihre alten Freunde, die anderen Wasserkäfer, die hin und her liefen am Boden des Teiches. Jetzt erinnerte sich die Libelle an ihr Versprechen.

    Ohne lange zu überlegen, stürzte sich die Libelle hinab, um ihren alten Freunden zu berichten. Aber sie prallte an der Oberfläche des Wasser ab.

    “Ich kann nicht zurück.” sagte sie traurig. “Zwar habe ich es versucht, aber ich kann mein Versprechen nicht halten. Und selbst wenn ich zurückkönnte, kein einziger meiner Freunde würde mich in meinem neuen Körper erkennen.”
    Und nach einigem Nachdenken wurde ihr klar: “Ich muss wohl warten, bis sie ebenfalls Libellen geworden sind. Dann wissen sie selbst, was mir widerfahren ist und wohin ich gegangen bin.”

    Und damit flog die Libelle glücklich empor, in ihre wunderbare neue Welt aus Licht und Luft.

    Die Geschichte von den Wasserkäfern und der Libelle …
    - eine Geschichte zum Nachdenken (der Verfasser ist mir leider nicht bekannt
    in liebe F


    am.Schneider

    02.10.2015 19:48 - Fam. Schneider

  • Geschätzte Trauerfamilie
    Ich wünsche Euch:Arme, die Euch tragen.Herzen, die Euch Wärme geben.Hände, die Eure halten.Menschen, die Euch zuhören,wenn Ihr reden wollt.Freunde, die Eure Tränen trocknen.Sonnenstrahlen,die Euch zeigen es gibt noch Licht.Gedanken, die Eure Schmerzen teilen.Hoffnung, die Euch weiteratmen lässt.

    02.10.2015 19:14 - Eine Frau aus Bregenz

  • Meine aufrichtige Anteilnahme an die Trauerfamilie Mallitsch.

    02.10.2015 19:00 - Österle Mathilde

  • Von dem Menschen den Ihr geliebt habt,
    wird immer etwas in Euren Herzen zurückbleiben:
    etwas von seinen Träumen,
    etwas von seinen Hoffnungen,
    etwas von seinem Leben,
    alles von seiner Liebe!

    Es gibt keine richtigen Worte die euch in dieser schweren Zeit trösten können, aber wir wünschen euch sehr viel Kraft und gute Freunde die euch beistehen.

    02.10.2015 17:50 - aus dem Oberinntal

  • Ein Schiff segelt hinaus und ich beobachte wie es am Horizont verschwindet.

    Jemand an meiner Seite sagt: "Es ist verschwunden."

    Verschwunden wohin?
    Verschwunden aus meinem Blickfeld - das ist alles.
    Das Schiff ist nach wie vor so groß wie es war als ich es gesehen habe.
    Dass es immer kleiner wird und es dann völlig aus meinen Augen verschwindet ist in mir, es hat mit dem Schiff nichts zu tun.

    Und gerade in dem Moment, wenn jemand neben mir sagt, es ist verschwunden, gibt es Andere,
    die es kommen sehen, und andere Stimmen, die freudig Aufschreien: "Da kommt es!"

    Das ist sterben.
    (Charles Henry Brent)

    Aufrichtige Anteilnahme zum tragischen Verlust Ihrer Birgit.

    02.10.2015 14:14 - Aus Ried im Oberinntal


  • Wenn Engel einsam sind
    in ihren Kreisen,
    dann gehen sie von Zeit
    zu Zeit auf Reisen.
    Sie suchen auf der ganzen Welt
    nach ihres gleichen,
    nach Engeln, die in Menschengestalt
    durchs Leben streichen.
    Sie nehmen diese mit
    zu sich nach Haus,

    für uns sieht dies Verschwinden
    dann wie Sterben aus.

    Aufrichtige Anteilnahme und viel,viel Kraft in dieser schweren Zeit..

    02.10.2015 14:13 - eine mitfühlende Mama aus Tirol

  • Geschätzte Trauerfamilie,
    aufrichtige Anteilnahme von Seiten der Freiwilligen Feuerwehr Pfunds
    Schriftführer
    HV Thöni Bernhard

    02.10.2015 14:00 - Feuerwehr Pfunds

  • Die Sonne ln deinem Lachen,die Sonne in deiner Stimme, die Sonne deines Wesens, deine Sonne wird uns fehlen. Liebe Resi u. Hans fuehlt Euch fest Umarmt und gedrueckt, wir fuehlen in tiefer Trauer mit euch. Auch meinem Bernd und Martin unser tiefes Mitgefuehl. Walter u. Dietlinde aus Rab

    02.10.2015 13:32 - Seeburger Dietlinde

  • Mein herzliches Beileid der Familie und alle, die ihr nahe standen. Mit Birgit ging ein Stück Sonnenschein auf dieser Welt... Ich werde sie nie vergessen!!!

    Viel Kraft wünsche ich Euch in dieser traurigen Zeit!

    02.10.2015 12:48 - Corina Ritsch

  • Die Hoffnung gibt die Kraft zum Weiterleben.
    Die Liebe gibt die Stärke zum Überwinden der Trauer.
    Der Glaube ist das tröstende, durch Wolken strahlende Licht.

    Ich wünsche der Familie viel Kraft in dieser schweren Zeit.

    02.10.2015 10:56 - Ein stiller Gedanke aus Tirol


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